Newsticker



Dienstag, 29. April 2014

Chemtrails und Gentechnik - Zusammenhang aufgedeckt!

Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir bei unseren Recherchen zum Thema Chemtrails zufällig auf den Artikel "Geoengineering" (pdf-Datei) von David Keith in der Zeitschrift "Nature", Ausgabe 408 vom 18. Januar 2001 gestoßen sind:
Prof. David Keith ist ein kanadischer Umweltwissenschaftler von der Harvard-Universität. Er ist einer der Wissenschaftler, die Geo-Engineering in der Öffentlichkeit mit Nachdruck propagieren.

In dem einseitigen Artikel in der Zeitschrift "nature" erklärt David Keith anhand von Beispielen den Begriff Geo-Engineering. Das Interessante an diesem Artikel ist aber das Schaubild:

Schaubild 1, "Schematische Darstellungen verschiedener Climate Engineering-Vorschläge" aus der Zeitschrift "Nature", 2001

Ihr seht links oben im Schaubild, "Aerosols in the stratosphere", also Solar Radiation Management (=SRM=Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre), zusätzlich rechts oben noch "Cloud seeding", also Wolkenimpfung, eine Wettermanipulationstechnik und "Genetically engineered crops", also gentechnisch veränderte Anbaukulturen.

Dadurch wird klar, dass es eindeutig einen Zusammenhang gibt zwischen SRM und Gentechnik in der Landwirtschaft!

Werden also weiterhin Chemtrails versprüht, so wird der Tag kommen, an dem nur noch gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen werden, die gegen die ausgebrachten Chemikalien resistent sind.

Mit der Gentechnik einher gehen verschiedene Probleme, auf die wir im Artikel "Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis" eingehen.

Interessant in Schaubild 1 ist auch die Beschriftung des dunkelblauen Flecks "Chemicals to save ozone" (Chemikalien, um die Ozon-Schicht zu schützen). Diese Beschriftung stützt wiederum unsere These, dass Chemtrailing die Ozon-Schicht schädigt, wie wir in unserem Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge!" aufgezeigt haben.

Ein weiteres Schaubild von der englischen Zeitung "The Guardian" zeigt, warum hier ein Zusammenhang besteht, bei "Climate-Ready Crops" steht "crops that are drought resistant", also Kulturpflanzen, die Hitze-tolerant sind:

Schaubild 2 , Quelle: The Guardian
Das Versprühen von Nanopartikeln in der Stratosphäre, wie es offiziell für die Zukunft angeblich angedacht - in Wirklichkeit aber nicht durchführbar - ist, siehe unseren Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge"),  dafür aber schon seit Jahren in der Troposphäre durchgeführt wird, führt zu Wetterextremen und Dürren.

Die Dürren sind direkte Folgen der eingesetzten Wettermanipulationstechnik und nicht unvermeidbare "Nebenwirkungen" des Geo-Engineering, wie oft beschrieben! Da Regen die Nanopartikel wieder aus der Atmosphäre ausschwemmt, wird von den Wettermanipulatoren grundsätzlich das Erzeugen von Regen vermieden, um nicht ständig "nachsprühen" zu müssen.

Wenn die durch Chemtrailing hausgemachten Klimakatastrophen mit Hitze und Dürren auf die Spitze getrieben werden, ist es gut vorstellbar, dass wir in Zukunft gezwungenermaßen zu gentechnisch verändertem Saatgut* für hitzeunempfindliche Pflanzen greifen müssen.
Chemtrailing bewirkt aber noch etwas anderes: Die Böden und damit auch die Pflanzen werden durch Aluminiumverbindungen in Nanopartikelgröße verseucht, die auf alles herabsinken. Pflanzen nehmen diese Partikel auf und werden durch sie geschädigt.

Um die dadurch drohenden Ernteausfälle abzuwenden, ist offensichtlich im Zusammenhang mit Geo-Engineering von Anfang an geplant, dass künftig Landwirtschaft mit genetisch verändertem Saatgut betrieben werden soll

Da dieser Sachverhalt bereits seit Jahren bekannt ist (siehe Schaubild 1), wurde eine naturverachtende Lösung in Form von gentechnisch modifizertem Saatgut entwickelt. Hier kommt jetzt die Firma Monsanto ins Spiel, die bereits eine große Anzahl verschiedenen Saatguts in gentechnisch modifizierter, stress- und Aluminium-resistenter Form entwickelt und patentiert hat.

So wird sich der Kreis in einigen Jahren schließen, begonnen hat er mit Chemtrailing und die Symptome der Chemtrails werden irgendwann so schlimm werden, dass gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt werden muss, um überhaupt Erträge zu bekommen, es sei denn man stoppt das Versprühen von Chemtrails:





*Übrigens befinden sich bereits heute die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto. Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet bei www.biosaatgut.eu eine große Auswahl von guten, alten Gemüsesorten, Heil- und Küchenkräutern, sowie Bauerngartenblumen und Bienenpflanzen, die von einem unabhängigen kleinen Familienunternehmen erzeugt werden. Weitere Informationen könnt ihr unter

anfordern.

Lies hierzu auch unsere Artikel

Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis

Seit den Diskussionen um das Freihandelsabkommen ist die Gentechnik wieder in aller Munde. Wir haben hier einige Probleme zusammengetragen, die mit der Gentechnik einher gehen:

  • Einsatz von Totalherbiziden wie "Roundup", Hauptwirkstoff "Glyphosat" von Monsanto, die über die kontaminierten Feldfrüchte wie Getreide, Kartoffeln und Mais in die Nahrungskette gelangen, (in Brötchen, Brot, Nudeln, Pommes Frites, Kartoffelchips und Bier) und eine toxische sowie genverändernde Wirkung auf den Menschen haben. Unzensierte Forschungsergebnisse aus der westlichen Welt wie die von Professor Gilles-Eric Seralini (siehe Spiegel online vom 19.09.2012) werden unterdrückt, die Forscher stigmatisiert. Aber in Russland kommen Forscher ebenfalls zu erschreckenden Ergebnissen: Labortests der russischen Akademie der Wissenschaften ergaben, dass bereits nach drei Wochen mehr als die Hälfte des Nachwuchses von Ratten, die mit gentechnisch modifiziertem Soja gefüttert wurden, starben. Der Nachwuchs dieser Gruppe war auch kleiner und war nicht mehr fortpflanzungsfähig. Ratten, die über einen Zeitraum von zwei Monaten mit handelsüblichem Rattenfutter gefüttert wurden, dem gentechnisch verändertes Soja zugesetzt wurde, zeigten eine Sterblichkeit von 55% bei den Nachkommen:


  • In der Praxis hat sich bereits gezeigt: Gentechnik wirkt wie ein Biozid, es tötet nicht nur Ratten, sondern haut auch die stärkste Kuh um. Der Landwirt Gottfried Glöckner büßte seinen ganzen Zuchtbestand ein, weil er sich dazu bereit erklärt hatte, seine Tiere zwei Jahre lang mit Genmais zu füttern. Den ganzen Fall findet ihr hier.
  • Ethisch fragliche Patentierung von Obst, Gemüse und Getreide, dadurch Abhängigkeit der Bauern von einer bestimmten Saatgutfirma*. Schon seit Jahren begehen Farmer in den Entwicklungsländern aus Verzweiflung Selbstmord, indem sie Glyphosat trinken (65ml sind bereits tödlich) und sterben daraufhin qualvoll. Wann will der Rest der Welt endlich von diesen Mißständen Kenntnis nehmen?
  • "Roundup" macht keinen Unterschied zwischen "Unkraut" und Feldfrucht. Lediglich gentechnisch veränderter Mais überlebt einen Sprüheinsat.
  • Gentechnisch verändertes Saatgut ist nicht reproduzierbar, muss stets wieder neu gekauft werden und schafft so Abhängigkeiten vom Hersteller, der als Lizenzinhaber mit diesem Geschäftsmodell den Preis diktiert.

Achtzig Prozent der deutschen Bevölkerung lehnen Gentechnik ab. Noch besitzt Deutschland die Freiheit, sich gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auszussprechen. Kommt es jedoch zu dem geplanten Freihandelsabkommen mit dem gentechnisch durchseuchten Amerika, so steht diese Freiheit auf dem Spiel. Denn aus der Erfahrung in anderen Ländern wissen wir:

Bei Gentechnik gibt es kein Zurück.

*Übrigens befinden sich bereits heute die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto. Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet hier eine große Auswahl von guten, alten Gemüsesorten, Heil- und Küchenkräutern, sowie Bauerngartenblumen und Bienenpflanzen, die von einem unabhängigen kleinen Familienunternehmen erzeugt werden. Weitere Informationen könnt ihr unter

anfordern.

Montag, 28. April 2014

Chemtrails - Brandrede zum Ostermarsch


Rede von Bernd Hauck vom Leyline-Team, www.leyline.de (damals Bürgerinitiative Sauberer Himmel) zum Thema Chemtrails / "Geo-Engineering" auf der Kundgebung nach dem Ostermarsch Odenwald am 30. März 2013 in Michelstadt.

Die Rede gipfelt in einer Aufforderung an die Piloten in deutscher und englischer Sprache, das Versprühen von Chemtrails einzustellen!

Sonntag, 27. April 2014

Neue UFO-Sichtungen

Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht?

24. Februar 2014

In der Nacht vom 24. Februar 2014 zwischen 02:30 und 04:00 Uhr konnten wir spannende Aufnahmen machen, seht selbst:





 

02. Dezember 2013

Am Abend des 02. Dezember 2013 konnte man ein sehr großes Objekt am Himmel in südwestlicher Richtung über dem Horizont sehen.

Es änderte seine Form öfters von rund zu flach rund bis oval. Das "zittern" des Objekts im Video ist auf den am Aufnahmeort sehr starken Wind zurückzuführen, der die Kamera auf dem Stativ etwas zum wackeln brachte.

Das Objekt selbst stand bis auf die häufigen Formveränderungen ruhig am Himmel und bewegte sich langsam zum Horizont hin, bis es schließlich dahinter verschwand. Dieses UFO unterscheidet sich von unseren bisherigen Sichtungen aufgrund seiner unglaublichen Größe:




Samstag, 12. April 2014

Manipulation der öffentlichen Meinung

Wie jüngst bekannt wurde, läuft seit über einem Jahr hinter unserem Rücken eine großangelegte Umfrage, um die Meinung der Menschen in Deutschland zu Geo-Engineering in die gewünschte Richtung zu manipulieren - und das mit unserem Geld!

Wir wollen endlich die Möglichkeit haben, unsere Meinung durch bundesweite Volksbegehren durchzusetzen - um die Willkür, den Machtmissbrauch und die Verschwendung unserer Steuergelder durch das System zu beenden!

Wir lassen uns nicht mehr länger manipulieren!


Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel führt gerade eine Studie (pdf-Datei, Seite 5) zur "Analyse der öffentlichen Akzeptanz neuer Technologien zur Abschwächung des Klimawandels" unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Karin Rehdanz durch.

Im Modul 2 findet eine Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung und Akzeptanz von Solar Radiation Management in Deutschland statt. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 582.235 EUR Fördermitteln - aus Steuergeldern - finanziert! Sie endet am 30.04.2015.

Hier die offizielle Aufgabenbeschreibung der Studie:

"Das Ziel des vorliegenden Projekts ist eine umfassende Analyse der öffentlichen Akzeptanz neuer Technologien zur Abschwächung des Klimawandels in Deutschland. Die betrachteten Technologien beinhalten das Abscheiden und Speichern von CO2 (CCS) und ausgewählte Climate Engineering Optionen. Wichtige Determinanten für die Akzeptanz innovativer, risikobehafteter Technologien sind die verfügbaren Informationen über mögliche Risiken, Gefühle und Risikowahrnehmung der Bürger sowie ihr Vertrauen in die umsetzenden Institutionen und Akteure. In Deutschland sind Erkenntnisse, wie diese Determinanten die öffentliche Akzeptanz neuer Optionen beeinflussen, nicht vorhanden. Das vorliegende Projekt schließt diese Lücke. Die dabei gewonnen Erkenntnisse sind für politische Entscheidungsträger von zentraler Bedeutung, um aus Sicht der Bevölkerung akzeptable Technologien zu identifizieren und im Falle einer Umsetzung geeignete Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Modul 1 erfasst die vorhandene Literatur zur öffentlichen Akzeptanz von CCS und Climate Engineering und wertet sie aus. In Modul 2 wird eine repräsentative Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung und Akzeptanz von Solar Radiation Management in Deutschland durchgeführt. Modul 3 wird in drei Teilmodulen mit Hilfe kontingenter Bewertungsmethoden den Einfluss von a) subjektiver Risikowahrnehmung, b) Informationen und c) Vertrauen auf die Akzeptanz untersuchen. Modul 4 stellt die Präferenzen der Bürger für verschiedene Optionen anhand eines Choice-Experiments dar. Modul 5 führt die Ergebnisse zusammen und leitet daraus konkrete Politikempfehlungen ab."

Wir wollen nicht, dass die Herrschenden mit unseren Steuergeldern auf diese Weise ihre Macht weiter gegen uns ausbauen!

Es kann nicht sein, dass wir ausgefragt werden, um herauszufinden, wie man uns das "Geo-Engineering" am Besten verkaufen kann, das es eigentlich gar nicht gibt!

Siehe auch unseren Artikel
Geo-Engineering - die große Lüge!

Freitag, 11. April 2014

Geo-Engineering - die große Lüge!

Handelt es sich bei der Geo-Engineering-"Wissenschaft" des "Solar Radiation Managements" (Versprühen von Ultrafeinstaub mittels Flugzeugen) schlichtweg um eine ausgeklügelte Luftnummer? Genau dies scheint der Fall zu sein, wenn man analysiert, was die Wissenschaftler diesbezüglich äußern.

Man versucht uns vorzugaukeln, dass die hochgefährlichen Nanopartikel weit weg über unseren Köpfen in der Stratosphäre (siehe Grafik) und dort in einer Höhe zwischen 18.000 und 30.000 Metern ausgebracht werden sollen (Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima", S. 62 und 100). Verschwiegen wird, dass das in dieser Höhe mit Flugzeugen technisch derzeit kaum möglich ist, und vor allem: dass damit die Ozonschicht (15.000 - 50.000 Meter Höhe) weiter beschädigt wird. Denn eines der wenigen Flugzeuge, das überhaupt eine Flughöhe von 15.000 Metern erreichen kann, ist der Airbus A380, also deutlich unter den 18.000 Metern wie geplant.


Das bedeutet, man will angeblich dem Klimawandel ausgerechnet mit einer Maßnahme entgegenwirken, die diesen durch die damit einhergehende Zerstörung der Ozonschicht noch mehr beschleunigen würde.

Das heißt im Klartext: Man will den Teufel mit dem Beelzebub austreiben! Eine satanische Methode ...


Hier nun Quellen, die belegen, dass angeblich geplant ist, Klimabeeinflussung durch "Geo-Engineering" in der Stratosphäre durchzuführen:
  1. Das Max Planck-Institut für Meteorologie schreibt: "... Vorschläge zu solchen Techniken schließen Spiegel im All, Emissionen von Schwefel in der Stratosphäre und Emissionen von Seesalz über den Ozeanen ein."
  2. In den Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es in einer grafischen Darstellung "Aerosole in die Stratosphäre einbringen - Schwefelpartikel sollen reflektierende Schwebeteilchen erzeugen":
  3. Das Umweltbundesamt schreibt in der Publikation "Geo-Engineering - wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn" auf Seite 15 unten: "Wir fassen zusammen, dass die Methode der dauerhaften Schaffung einer künstlichen Sulfataerosolschicht in der Stratosphäre erhebliche – auch nicht gewünschte – Auswirkungen haben kann."
Dabei ist ein Ausbringen von Aerosolen mit Flugzeugen in der Stratosphäre wie gesagt kontraproduktiv zum angeblichen Ziel des "Geo-Engineerings", nämlich den Klimawandel zu bremsen. Dies würde im Gegenteil die weitere Zerstörung der Ozonschicht bedeuten, was bekanntermaßen einen Anstieg der UV-B-Strahlung zur Folge hätte - und damit unter anderem ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko:

Dr. Elmar Uherek vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz führt es selbst aus:

"In größeren Höhen führen Emissionen von Stickoxiden zum Abbau der stratosphärischen Ozonschicht. Dies war neben technischen Problemen einer der Gründe dafür, dass die Entwicklung einer Flotte von Überschall-Passagierflugzeugen niemals nachhaltig vorangetrieben worden ist. In der Stratosphäre ist der Gasaustausch sehr langsam. Stärkere lokale Emissionen würden gleichmäßig über den Erdball verteilt und hätten einen starken und kaum vorhersehbaren Einfluss auf das atmosphärische System und die Ozonschicht."

Tatsächlich jedoch werden Chemikalien mittels Flugzeugen in der Troposphäre (siehe Grafik) ausgebracht. Da diese Nanopartikel auch in die darüber liegende Stratosphäre aufsteigen, werden sie dort folglich auch die Ozonschicht schädigen. In dieses Bild passen auch unsere UV-B-Messungen, die immer höhere Messwerte zeigen.

Es stellt sich die große Frage: Was steckt hinter dem vermeintlich geplanten Geo-Engineering wirklich?

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Die Klimalüge
und unsere Artikel
Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!
Ozon-Alarm!
Prof. Leisner lügt öffentlich im Hörsaal des KIT Karlsruhe!

Freitag, 4. April 2014

Die Wahrheit über "Sahara-Sand"

Den ganzen Tag berieseln uns die Massenmedien heute schon mit Meldungen zum sogenannten "Sahara-Sand". Wollen sie dem Volk etwa ganz gezielt Sand in die Augen streuen?

In der Rundfunksendung SWR2 Aktuell für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wurde am 03.04.2014 der Beitrag "Saharastaub in Deutschland" gesendet:


In der Sendung wurde unter anderem folgendes ausgesagt:

"Allerdings [sind] in den Staubwolken nicht nur Staub. Auch Schadstoffe wie Pestizide, Fäkalbakterien und Krankheitserreger fliegen mit."

Diese Inhaltsstoffe kommen uns doch sehr bekannt vor. Wir kennen sie aus den Chemtrail-Patenten.

Es ist ein erhellendes Gedankenexperiment, wenn man das Wort "Sahara-Staub" durch "Chemtrails" ersetzt. Dann ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild.

In dem Bericht werden Sulfat-Aerosole (Schwefel) und Temperaturabfall erwähnt - typische Aspekte von Chemtrails-Fallout. Es stellt sich die Frage, warum wir erst heute (!) merken, dass wir angeblich seit November von Sahara-Stürmen heimgesucht werden.

Es verhält sich vielmehr so, dass wir just seit November extrem zugesprüht werden, vor allem mit Barium, sodass wir kaum noch Niederschläge haben, denn Barium trocknet ja bekanntlich aus. Im März gab es bereits Warnungen vor Waldbrandgefahr. Im Beitrag wird uns suggeriert, dass Niederschläge wegen des drohenden Schadstoff-Fallouts nicht wünschenswert sind. Dies ist aber der Grund dafür, weshalb bei uns das Gras im Verhältnis zur restlichen Vegetation fast nicht mehr wächst.

Die wiederholte Erwähnung von möglicherweise gesundheitsgefährdenden Schadstoffen im Zusammenhang mit dem angeblichen "Sahara-Staub" lädt ebenfalls zum Nachdenken ein: Handelt es sich bei einer vermeindlichen Pollen-Allergie in vielen Fällen in Wirklichkeit um eine Allergie gegen die von der Landwirtschaft ausgebrachten Biozide wie Roundup (Glyphosat) und die bienentoxischen Neonicotinoide (Saatgutbeize).

Hier noch einige Fakten, die verdeutlichen, dass es sich nicht um Sahara-Sand handeln kann:
  • nirgendwo sind Sandkörner zu finden
  • die Sonne ist durch Chemtrail-Schwaden verschleiert
  • wie kann sich eine "Sandwolke" innerhalb weniger Stunden über hunderte von Kilometern bewegen, wo doch in den letzten Tagen kaum ein Lüftchen geweht hat?
Fazit:
Soll dieser Beitrag uns dazu konditionieren, dass wir immer dann, wenn wir einen milchig-rötlichen Himmel sehen, glauben, das sei nicht "schlimm", weil uns nur wieder einmal die allwöchentliche "Sahara-Wolke" einholt und jeden Gedanken an Chemtrails verdrängt. Das grenzt an Mind Control (Bewusstseinskontrolle), durch die unsere bewusste Wahrnehmung auf ein kleines Fenster eingeengt wird.
Und als I-Tüpfelchen: Die Moderatorin spricht in auffälliger Weise nicht von Sahara-"Sand", wie üblich, sondern von Sahara-"Staub": Nanopartikel - Feinstaub?!


Dienstag, 1. April 2014

Neue Seite "Dokumente"

Wir haben heute die neue Seite "Dokumente" veröffentlicht. Hier werden wichtige Dokumente zu verschiedenen Themen zum Download bereit gestellt und beschrieben. Momentan sind Dokumente zum Thema Chemtrails vorhanden, die in chronologischer Reihenfolge sortiert sind.

YouTube-Zugriffszahlen ein Fake!



Wir haben festgestellt, dass die YouTube-Aufrufe des Videos "Chemtrails: Es trifft uns alle!" von YouTube/Google wohl absichtlich niedrig gehalten werden.

Das bedeutet, dass der Leyline-YouTube-Channel unter Beobachtung steht und veröffentlichte, systemkritische Videos wie das obige mit falschen Nutzerzahlen manipuliert werden. Aufgefallen ist uns dies beim Vergleich der Zugriffszahlen des zugehörigen Blog-Artikels mit den Zugriffszahlen des Videos.

Den Zugriffszahlen der Webseite von z. Zt. mehreren Tausend Zugriffen täglich stehen insgesamt nur 335 Video-Aufrufe gegenüber.

Das kleine Fragezeichen neben der Anzahl der Video-Aufrufe besagt nur, dass sich die Zählung bei vielen gleichzeitigen Aufrufen um Stunden verzögern kann, nicht aber um Tage!

Hintergrund: Bei Videos mit einer geringen Anzahl von Aufrufen ist der Anreiz zum Anklicken nicht so hoch wie bei einem Video mit einer hohen Anzahl von Aufrufen. Außerdem fallen Videos mit hohen Zugriffszahlen in die YouTube-Automatik "Angesagtes Video", welches dann in vielen Suchlisten oben angezeigt wird und dadurch die Zugriffszahlen nochmals erhöht. Dies ist natürlich nicht gewollt.

Ob die Zugriffszahlen des Leyline-Artikels tatsächlich nicht auch noch höher liegen, wissen wir nicht, denn diese Zahlen kommen ja auch von Blogger/Google ...

Siehe auch unseren Artikel:
Chemtrails: Es trifft uns alle!