Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir bei unseren Recherchen zum Thema Chemtrails zufällig auf den Artikel "Geoengineering" (pdf-Datei) von David Keith in der Zeitschrift "Nature", Ausgabe 408 vom 18. Januar 2001 gestoßen sind:
Prof. David Keith ist ein kanadischer Umweltwissenschaftler von der Harvard-Universität. Er ist einer der Wissenschaftler, die Geo-Engineering in der Öffentlichkeit mit Nachdruck propagieren.
In dem einseitigen Artikel in der Zeitschrift "nature" erklärt David Keith anhand von Beispielen den Begriff Geo-Engineering. Das Interessante an diesem Artikel ist aber das Schaubild:
Schaubild 1, "Schematische Darstellungen verschiedener Climate Engineering-Vorschläge" aus der Zeitschrift "Nature", 2001 |
Ihr seht links oben im Schaubild, "Aerosols in the stratosphere", also Solar Radiation Management (=SRM=Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre), zusätzlich rechts oben noch "Cloud seeding", also Wolkenimpfung, eine Wettermanipulationstechnik und "Genetically engineered crops", also gentechnisch veränderte Anbaukulturen.
Dadurch wird klar, dass es eindeutig einen Zusammenhang gibt zwischen SRM und Gentechnik in der Landwirtschaft!
Werden also weiterhin Chemtrails versprüht, so wird der Tag kommen, an dem nur noch gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen werden, die gegen die ausgebrachten Chemikalien resistent sind.
Mit der Gentechnik einher gehen verschiedene Probleme, auf die wir im Artikel "Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis" eingehen.
Interessant in Schaubild 1 ist auch die Beschriftung des dunkelblauen Flecks "Chemicals to save ozone" (Chemikalien, um die Ozon-Schicht zu schützen). Diese Beschriftung stützt wiederum unsere These, dass Chemtrailing die Ozon-Schicht schädigt, wie wir in unserem Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge!" aufgezeigt haben.
Werden also weiterhin Chemtrails versprüht, so wird der Tag kommen, an dem nur noch gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen werden, die gegen die ausgebrachten Chemikalien resistent sind.
Mit der Gentechnik einher gehen verschiedene Probleme, auf die wir im Artikel "Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis" eingehen.
Interessant in Schaubild 1 ist auch die Beschriftung des dunkelblauen Flecks "Chemicals to save ozone" (Chemikalien, um die Ozon-Schicht zu schützen). Diese Beschriftung stützt wiederum unsere These, dass Chemtrailing die Ozon-Schicht schädigt, wie wir in unserem Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge!" aufgezeigt haben.
Ein weiteres Schaubild von der englischen Zeitung "The Guardian" zeigt, warum hier ein Zusammenhang besteht, bei "Climate-Ready Crops" steht "crops that are drought resistant", also Kulturpflanzen, die Hitze-tolerant sind:
Schaubild 2 , Quelle: The Guardian |
Das Versprühen von Nanopartikeln in der Stratosphäre, wie es offiziell für die Zukunft angeblich angedacht - in Wirklichkeit aber nicht durchführbar - ist, siehe unseren Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge"), dafür aber schon seit Jahren in der Troposphäre durchgeführt wird, führt zu Wetterextremen und Dürren.
Die Dürren sind direkte Folgen der eingesetzten Wettermanipulationstechnik und nicht unvermeidbare "Nebenwirkungen" des Geo-Engineering, wie oft beschrieben! Da Regen die Nanopartikel wieder aus der Atmosphäre ausschwemmt, wird von den Wettermanipulatoren grundsätzlich das Erzeugen von Regen vermieden, um nicht ständig "nachsprühen" zu müssen.
Wenn die durch Chemtrailing hausgemachten Klimakatastrophen mit Hitze und Dürren auf die Spitze getrieben werden, ist es gut vorstellbar, dass wir in Zukunft gezwungenermaßen zu gentechnisch verändertem Saatgut* für hitzeunempfindliche Pflanzen greifen müssen.
Die Dürren sind direkte Folgen der eingesetzten Wettermanipulationstechnik und nicht unvermeidbare "Nebenwirkungen" des Geo-Engineering, wie oft beschrieben! Da Regen die Nanopartikel wieder aus der Atmosphäre ausschwemmt, wird von den Wettermanipulatoren grundsätzlich das Erzeugen von Regen vermieden, um nicht ständig "nachsprühen" zu müssen.
Wenn die durch Chemtrailing hausgemachten Klimakatastrophen mit Hitze und Dürren auf die Spitze getrieben werden, ist es gut vorstellbar, dass wir in Zukunft gezwungenermaßen zu gentechnisch verändertem Saatgut* für hitzeunempfindliche Pflanzen greifen müssen.
Chemtrailing bewirkt aber noch etwas anderes: Die Böden und damit auch die Pflanzen werden durch Aluminiumverbindungen in Nanopartikelgröße verseucht, die auf alles herabsinken. Pflanzen nehmen diese Partikel auf und werden durch sie geschädigt.
Um die dadurch drohenden Ernteausfälle abzuwenden, ist offensichtlich im Zusammenhang mit Geo-Engineering von Anfang an geplant, dass künftig Landwirtschaft mit genetisch verändertem Saatgut betrieben werden soll
Um die dadurch drohenden Ernteausfälle abzuwenden, ist offensichtlich im Zusammenhang mit Geo-Engineering von Anfang an geplant, dass künftig Landwirtschaft mit genetisch verändertem Saatgut betrieben werden soll
Da dieser Sachverhalt bereits seit Jahren bekannt ist (siehe Schaubild 1), wurde eine naturverachtende Lösung in Form von gentechnisch modifizertem Saatgut entwickelt. Hier kommt jetzt die Firma Monsanto ins Spiel, die bereits eine große Anzahl verschiedenen Saatguts in gentechnisch modifizierter, stress- und Aluminium-resistenter Form entwickelt und patentiert hat.
So wird sich der Kreis in einigen Jahren schließen, begonnen hat er mit Chemtrailing und die Symptome der Chemtrails werden irgendwann so schlimm werden, dass gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt werden muss, um überhaupt Erträge zu bekommen, es sei denn man stoppt das Versprühen von Chemtrails:
anfordern.
*Übrigens befinden sich bereits heute die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto. Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet bei www.biosaatgut.eu eine große Auswahl von guten, alten Gemüsesorten, Heil- und Küchenkräutern, sowie Bauerngartenblumen und Bienenpflanzen, die von einem unabhängigen kleinen Familienunternehmen erzeugt werden. Weitere Informationen könnt ihr unter
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