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Sonntag, 29. Juni 2014

Rhein-Neckar-Zeitung täuscht Leser und zensiert Kommentare

Unser unten stehender Kommentar zu dem folgenden Artikel wurde kurz nach der Veröffentlichung von der Redaktion wieder gelöscht, ebenso wie ein weiterer kritischer Kommentar eines Lesers. Daran kann man sehen, dass die Redaktion erkannt hat, wie brandheiß die Chemtrails und ihre Auswirkungen sind. Sie hat uns unser Recht auf freie Meinungsäußerung genommen.  

Diese Zeitung ist kein demokratisches Organ. Sie hat somit bewiesen, dass sie ihr Geld nicht wert ist! Wir haben den Kommentar wieder eingestellt. Daraufhin hat die Rhein-Neckar-Zeitung unseren Kommentar erneut gelöscht und die gesamte Kommentarfunktion für diesen Artikel gesperrt:


Am 26.06.2014 erschien folgender Artikel in der Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), in der Printversion der Ausgabe Samstag/Sonntag, 28./29.06.2014 erschien ein weiterer Artikel:



Unser Kommentar zum Online-Artikel lautete:

"Flugzeug-Sprühaktionen bewirken farbige Regenbogen-Effekte in den Wolken

Sehr geehrter Herr Lask,

bitte informieren Sie sich gründlicher, bevor Sie einen solchen Artikel schreiben, der Desinformation enthält und die Leser in die Irre führt. Regenbogen-Effekte in Wolken gibt es erst seit Jahren. Grund sind die seit mindestens 12 Jahren in Deutschland durchgeführten Flugzeug-Sprühaktionen, bei denen absichtlich Aluminium, Barium und Strontium und andere Nanopartikel nahezu täglich über unseren Köpfen versprüht werden, um das Wetter zu kontrollieren.

Ist die Luft stark mit ultrafeinen Nanopartikeln gesättigt, kann es zu regenbogenartigen Erscheinungen in den Wolken kommen. Die vielen versprühten Metallpartikel in Nanogröße wie Aluminium, Kupfer, Silizium und Mangan reflektieren das Sonnenlicht. Dies führt zu einer Verfärbung der Wolken in allen Farben des Regenbogens. Dieser Regenbogeneffekt in den Wolken tritt nicht nur, wie im Artikel behauptet, bei Sonnenhöchststand auf, sondern regelmäßig bei Sonnenauf- und untergang. Aber auch um den Vollmond herum und nachts um künstliche Lichtquellen.

Die Feinstaub-Belastung in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) deutlich zugenommen. Bereits Mitte April 2014 waren Grenzwerte für Feinstäube, die von der Europäischen Union für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an vielen Messstellen überschritten.

Am 8./9.04.2013 hat der Grüne Werner Schulz, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Anwendung von "Geo-Engineering" am Himmel, wie die Wissenschaft die Sprühaktionen bezeichnet, zugegeben: http://youtu.be/HlOMH97acIM Da dieses laufende, nahezu weltweit durchgeführte Sprühprojekt jeglicher Rechtsgrundlage entbehrt, wird es als Staatsgeheimnis gehalten. Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg forscht seit 2006 interdisziplinär daran, wie man die Notwendigkeit von "Geo-Engineering" den Menschen in Deutschland gegenüber begründen könnte. Hier erfahren Sie mehr über die Sprühaktionen, speziell auch im Rhein-Neckar-Raum: http://www.leyline.de"


Einen Leserbrief zur Printversion des Artikels schieben wir auf jeden Fall nach.

Bitte helft uns bei der Aufklärung der Bevölkerung, indem ihr auch einen Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung schreibt und per Post an die Anschrift

Rhein-Neckar-Zeitung
Leserforum
Postfach 10 45 60
69035 Heidelberg

oder per E-Mail an die E-Mail-Adresse


oder per Fax an die Faxnummer

+49 6221/519-95000

sendet, Name und Anschrift bitte nicht vergessen.

Je mehr Leserbriefe erscheinen - wenn sie erscheinen - desto mehr findet das Thema Beachtung in der Öffentlichkeit.

Ihr könnt euch auch telefonisch dort über die Vorgehensweise der Redaktion beschweren. Die Rufnummer lautet:

+49 6221/519-0

Die Redaktionen sind auch per Online-Formular erreichbar.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Freitag, 27. Juni 2014

Prof. Leisner lügt öffentlich im Hörsaal des KIT Karlsruhe!

Am 19.04.2013 fand am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das physikalische Kolloquium "Geoengineering: Gibt es einen Plan B fürs Klima?" mit Prof. Dr. Thomas Leisner statt. Das Leyline-Team war vor Ort dabei.

Zu Beginn seines Vortrags sagte Prof. Leisner vor dem bis auf die Treppenstufen voll besetzten Hörsaal:

"Um die Spannung herauszunehmen: Climate Engineering wird momentan nicht durchgeführt. Sie können also unbesorgt sein ..."                  - Eine glatte Lüge!

Danach erklärte Prof. Leisner:

"Die Durchführung wäre aber auch nicht problematisch, sonst dürfe der Mensch ja auch keine Industrie- oder Verkehrsabgase mehr ausbringen!"

Der Mensch kann auch leben, ohne die Umwelt permanent zu verschmutzen. Mit modernen Technologien ist alles machbar. Unter dem von Prof. Dr. Michael Braungart geprägten Begriff Cradle to Cradle gibt es bereits viele innovative Erfindungen, die zu 100 % umweltverträglich, ja sogar förderlich für die Umwelt sind.

Mit Prof. Leisners Aussage wird uns die Antwort auf die Frage klar, die wir uns schon immer gestellt haben: "Wie kann ein Wissenschaftler für Themen wie Geo-Engineering / Chemtrails arbeiten, und dabei blind ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Umwelt hinnehmen?"

Wir haben direkt nach dem Vortrag Prof. Leisner zur Rede gestellt "Warum sagen Sie den Menschen nicht die Wahrheit?". Er antwortete nicht, es stieg ihm die Röte ins Gesicht und er tippelte unsicher hin und her. 

Wissenschaftler wie Prof. Leisner betreiben postnormale Wissenschaft, d.h. das Ergebnis der Forschung wird vorab von den Politikern vorgegeben. Die Wissenschaftler arbeiten dann auf dieses Ziel hin. Kann man solche Wissenschaftler noch ernst nehmen? Es gab schon einmal Zeiten, zu denen die Wissenschaftler nicht zum Wohle des Volkes gearbeitet haben, sondern sich der Staatsgewalt unkritisch und hörig gebeugt haben. Wir haben in Deutschland zwar die "Freiheit der Wissenschaft", §5, Abs. 3 GG, in Wirklichkeit wird sie aber von der Obrigkeit reglementiert.

Es geht beim Thema Chemtrails tatsächlich um den schleichenden Tod von Mensch und Tier und um die Bedrohung des Weiterbestehens unserer natürlichen Biosphäre!


Messungen zeigen einen Anstieg der Feinstaubwerte

Die Feinstaub-Belastung in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) wieder deutlich zugenommen. Bereits Mitte April 2014 waren Grenzwerte, die von der Europäischen Union für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an vielen Messstellen überschritten. Auffällig ist, dass gerade in den Großstädten, wo seit Jahren Umweltzonen eingeführt worden sind, die Feinstaub-Belastung entgegen aller Erwartung ansteigt. Erklärung: Das Leyline-Team beobachtet seit langem eine verstärkte Sprühtätigkeit über Ballungsgebieten.


Prof. Leisner hatte schon im Januar 2013 den Vogel abgeschossen, als er scheinheilig im Bayerischen Fernsehen den Zuschauern die Geo-Engineering-Lüge aufgetischt hat (Video von Leyline kommentiert):



Siehe auch unsere Seite
Grundlagen Chemtrails
und unseren Artikel
Geo-Engineering - die große Lüge!

Sonntag, 22. Juni 2014

Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf

Im DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013 (pdf), dem Magazin des Flughafen Düsseldorf, wird tatsächlich die Sprühtechnik zur Schau gestellt.

Auf den Seiten 10 und 11 des Magazins, dessen jeweils aktuelle Ausgabe am Düsseldorfer Flughafen kostenlos erhältlich ist, kann man die Sprühdüsen einer Airbus A320 der spanischen Billigfluggesellschaft Vueling Airlines SA entdecken, mit denen illegal Chemtrails über unseren Köpfen versprüht werden:
Quelle: DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013
Quelle: DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013
Mittlerweile haben die Verantwortlichen jedoch bemerkt, dass es keine gute Idee war, die Sprühdüsen im DUS Magazin abzubilden, nachdem die Chemtrails-Sprühmethode bei Linienflugzeugen am 15. November 2013 durch unseren Artikel "Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!" ins Licht der Öffentlichkeit gerückt war. Das DUS Magazin 39 war wohl schon veröffentlicht, als unser Artikel damals online ging. Die nachfolgende Ausgabe des DUS-Magazins enthält nun kein Foto mehr, auf dem Sprühdüsen zu sehen sind.

Alle Betroffenen sollten wissen, dass sie sich strafbar machen, wenn sie sich am illegalen Chemtrails-Sprühprogramm beteiligen oder es vertuschen.

Siehe auch unsere Seiten
Chemtrails und Recht
Die Sprühtechnik

Mittwoch, 18. Juni 2014

Chemtrails-Fallout: Das atmen wir täglich ein - staatlich verordnet!

In folgendem Film, der gegen die Sonne aufgenommen wurde, sieht man deutlich den Fallout der durch Flugzeuge versprühten Chemtrails herunterschweben, den wir permanent einatmen müssen.


Das ruiniert nachhaltig die Gesundheit von Mensch und Tier und verkürzt drastisch unsere Lebenszeit, noch dazu schädigt es irreversibel unsere Umwelt (Bitte schaut den Film in HD 1080p an):


Dennoch schweigen

Politikdarsteller
Behörden
Vereine
Wissenschaftler
Soldaten
Industrie
Piloten
Flughafenpersonal
Journalisten

und setzen dadurch vorsätzlich auf kriminelle Art und Weise die Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in allen anderen betroffenen Ländern großen gesundheitlichen Gefahren aus!
Glaubt ihr etwa, dass das ewig so weiter geht, liebe Vertuscher und Helfershelfer? Die Wahrheit kommt immer ans Licht! Der Countdown läuft ...

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Chemtrails FAQ
Indizien für Chemtrails
Helfershelfer
und unseren Artikel
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!
Filmausschnitt "Gefährlichkeit von Nanopartikeln"

Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!

Von einem Aussichtsturm im Odenwald aus (Teltschikturm bei Wilhelmsfeld, Baden-Württemberg) konnten wir am 22. April 2014 bei ausnahmweise wolkenlosem (!) Himmel sehr gut sehen, dass wir in einer dichten Nanopartikel-Dunstglocke leben, die durch das ständige Versprühen von Chemtrails über Jahre hinweg entstanden ist. Von unserem Aussichtspunkt aus, der in einer Höhe von 530 Metern ü. M. liegt, konnten wir die Dunstglocke rundherum in jeder Himmelsrichtung beobachten:

Nanopartikel-Dunstglocke direkt über dem Horizont. Es handelt sich hierbei nicht um Wolken oder Nebel!
Am 17. Mai 2014, also ca. einen Monat später haben wir eine weitere Aufnahme gemacht, um aufzuzeigen, dass die Dunstglocke ständig präsent ist:


Wir schätzen, dass sich die Dunstglocke vom Boden aus ca. 1.000 bis 1.500 Meter in den Himmel erstreckt.

Im Nahbereich sind die Nanopartikel, die sich in der Luft befinden, für unser Auge unsichtbar. Erst durch den Blick in die weite Ferne werden sie in Form eines schichtartigen, bräunlich-milchigen Dunstschleiers sichtbar. Die Nanopartikel sind sowohl für die Ausbleichung des Himmels verantwortlich als auch für die Einschränkung der Sichtweite am Horizont. Wenn man mit der Kamera näher heranzoomt, wird es besonders deutlich:



Deutlich sichtbar: Die Dunstglocke und die dadurch bedingte Verminderung der Fernsicht

Montag, 16. Juni 2014

Sechs weitere Fluggesellschaften auf der Seite "Die Sprühtechnik"

Wir haben die Seite "Die Sprühtechnik" um folgende Fluggesellschaften ergänzt, alle Aufnahmen entstanden am Flughafen Düsseldorf:
Aegean Airlines
Air France
Eurowings
Iberia Express
TAP Portugal
TUIfly
 
Eurowings (Flughafen Düsseldorf)
Eurowings (Flughafen Düsseldorf)

"Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..."

Der Bayerische Rundfunk sendete am 04.04.2014 um 18 Uhr in der Abendschau einen Bericht über "Kondensstreifen und das Klima". Vorgestellt wurde das Forschungsflugzeug "HALO" und die damit verbundenen Forschungsvorhaben. Halos sind übrigens Lichterscheinungen, die durch Lichtbrechung an Staubpartikeln in Folge des Versprühens von Chemtrails entstehen, siehe auch unsere Seite Indizien für Chemtrails.

Mit diesem Forschungsflugzeug werden mit unseren Steuergeldern die Auswirkungen der Sprühaktionen am Himmel im Rahmen eines Großforschungsprojektes gemessen. Deutsche Forscher sind sehr gründlich. Bei der Vergiftung der Menschen mit Chemtrails wird nichts dem Zufall überlassen. Beteiligt an Messungen über die Auswirkungen der Chemtrails-Sprühaktionen ist übrigens auch das Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig.

Dass beim jahrzehntelangen Versprühen von giftigen Nanopartikeln die Gesundheit von Menschen gefährdet wird, ist offensichtlich kein Thema für die Wissenschaftler. Im Gegenteil. Frau Prof. Dr. Christiane Voigt vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum erklärt im Filmbeitrag ganz aufgeregt "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ...". Sie spricht von einem großen Zusammenhalt in der Gruppe. Das klingt ja förmlich nach Geheimniskrämerei.

Prof. Dr. Christiane Voigt: "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..."
Die Menschen, die die Partikel einatmen müssen, müssen nun also auch noch im Fernsehen mit ansehen, wie durch Steuergelder finanzierte Wissenschaftler sie dort dreist anlügen und ihnen durch das Vertuschen der Sprühflüge die Möglichkeit nehmen, sich davor zu schützen, siehe auch unsere Seite Chemtrails-Selbsthilfe.

Das Forschungsflugzeug ist allerdings der Traum jedes Chemtrail-Aktivisten. So könnte man mit ihm doch leicht das Versprühen von Chemtrails nachweisen und somit die Behörden, Politiker und Wissenschaftler der Lügen überführen und sie ganz schön alt aussehen lassen. Leider haben die Wissenschaftler aber etwas ganz anderes im Sinn, als uns zu helfen. Es liegt viel mehr der Verdacht nahe, dass sie Messdaten für künftige Maßnahmen erheben, wie etwa die Festlegung unerreichbarer Grenzwerte für die versprühten Chemikalien.

Jetzt ist es an der Zeit, im Rahmen des Umweltinformationsgesetzes die Einsichtnahme in die Messergebnisse einzufordern.

Der Film wurde von uns mit einer Einleitung versehen, damit auch Einsteiger beim Thema Chemtrails gleich erfassen können, um was es geht:


Siehe unsere Seite
und unsere Artikel
Please read also our article:

Sonntag, 15. Juni 2014

Ozon-Alarm!

Im Zuge der Hitze der letzten Tage sind, von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, die Ozonwerte in Deutschland drastisch in die Höhe geschnellt und haben die Grenzwerte in vielen Städten bei weitem überschritten.


So wurden am 10.06.2014 um 18 Uhr Spitzenwerte in Nürnberg / Muggenhof von 206 µg/m³ und am 11.06.2014 um 13 Uhr in Naila von 211 µg/m³ gemessen:

Quelle: WetterOnline


Quelle: WetterOnline

Grenzwerte werden passend gemacht

Der EU-Grenzwert für Ozon in den 90er Jahren lag ursprünglich bei 110 µg/m³ als 8-Stunden-Mittelwert (im Vergleich dazu lag der Grenzwert in der Schweiz bei 120 µg/m³, 1-Stunden-Mittelwert). Schon damals forderten Umweltschutzverbände eine Absenkung auf 90 µg/m³, da seinerzeit jener Grenzwert an über 98% der Messtationen in der Bundesrepublik Deutschland überschritten wurde. Durch die realen Fakten sah sich die EU gezwungen, diesen Wert anzuheben, um nicht andere Konsequenzen, wie z. B. Einstellung des Flugverkehrs, einleiten zu müssen. Die aktuellen Richtwerte der EU für die Ozonkonzentration besagen, dass ab einem 1-Stunden-Mittelwert von 180 µg/m³ die Bevölkerung gewarnt werden muss.


Wo liegt die Grenze für unsere Gesundheit?

In Wirklichkeit ist Ozon bereits in weit niedrigerer Konzentration auf Dauer gesundheitsschädlich. Selbst die WHO hat in ihren Luftgüte-Richtlinien im Jahr 2006 den Schwellenwert auf 100 µg/m³ gesenkt.

Sehr auffällig und merkwürdig ist, dass das Umweltbundesamt für die beiden eingangs erwähnten Tage harmlose Werte ausweist und offensichtlich deshalb die Bevölkerung nicht gewarnt wird. Dieser Frage muss nachgegangen werden. Hier kommen die staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender ihren gesetzlichen Pflichten nicht nach. Wozu soll der Bürger neuerdings dann auch noch Zwangs-Rundfunkgebühren zahlen, wenn nicht einmal mehr bei überhöhten Ozon-Werten gewarnt wird, wie gesetzlich vorgeschrieben?

Etwa 10 - 20% der Bevölkerung reagieren empfindlich auf Ozon, besonders bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten im Freien über einen längeren Zeitraum und in den Abendstunden. Viele Menschen leiden deshalb in den letzten Tagen unter anhaltenden, extremen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwäche, Reizung der Atemwege oder Atembeschwerden. Interessant zu wissen ist auch, dass sich unter wiederholter Ozon-Exposition die Reaktion auf Allergene, z. B. Pollen bei Allergikern verstärkt.
Bei wiederholter Ozonbelastung des Organismus kann es zu bleibenden Schäden kommen: Die Bronchien können dadurch dauerhaft überreizt bleiben.

Säuglinge und Kleinkinder atmen wegen ihres relativ größeren Sauerstoffbedarfs eine Luftmenge ein, die im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht schon im Ruhezustand so groß ist wie bei einem sich körperlich betätigenden Erwachsenen. Jede zusätzliche körperliche Anstrengung (Schreien, Strampeln, Krabbeln) erhöht entsprechend das Atemvolumen und damit die aufgenommene Ozonmenge.
Daher sind Säuglinge und Kleinkinder zur Ozonrisikogruppe zu zählen. Dies führt übrigens auch dazu, dass Säuglinge und Kleinkinder im Vergleich zu Erwachsenen viel mehr Chemtrails-Nanopartikel wie Aluminium, Barium und Strontium aufnehmen. Mehr zur Wirkung von Ozon könnt ihr hier nachlesen.

Unserem Körper ist es egal, welche EU-Grenzwerte gerade gelten - er reagiert immer gleich.


Auswirkungen auf Pflanzen und Nahrungsmittel

Ozon und andere Bestandteile des photochemischen Smogs sind stark pflanzenschädigend. So kann Ozon zum Beispiel an Blättern direkte Schäden hervorrufen, Wachstumshemmungen und Ertragsverluste verursachen oder auch Änderungen in der Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften oder ganzer Ökosysteme bewirken. Nachweislich verlieren die Laubbäume durch die Ozoneinwirkung ihre Blätter schneller und die Herbstverfärbung setzt vier bis sechs Wochen früher als normal ein. Eine jahrelange Ozonschädigung kann die Lebenskraft der Bäume schwächen. Ozoneinwirkungen sind eine wesentliche Ursache für die neuartigen Waldschäden. Auch in landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturen sind deutliche Schadsymptome an den Blättern festzustellen. Dazu gehören vermindertes Wachstum und veränderte Inhaltsstoffe. Der europäischen Landwirtschaft entstehen dadurch jährlich Schäden in Milliardenhöhe.


Wie entsteht Ozon in Bodennähe?

In einem Umbauprozess entsteht aus Schadstoffen in der Luft, also auch aus Chemtrails (!), unter Einwirkung von Sonnenlicht Ozon.

Chemtrails wirken also in doppelter Hinsicht schädlich: Einerseits zerstören sie die vor UV-Licht schützende Ozonschicht in der Stratosphäre, andererseits fördern sie die Bildung von bodennahem Ozon.


Gutes Ozon – schlechtes Ozon?

Manchmal wird das Ozon in der Stratosphäre als „gutes“ Ozon und das Ozon in der Troposphäre als „schlechtes“ Ozon bezeichnet. Doch gibt es natürlich keine zwei Arten von Ozon. Durch diese Bezeichnung wird vielmehr auf die beiden Eigenschaften hingewiesen, die Ozon in Bezug auf die Wirkung auf den Menschen besitzt. Das Ozon der Stratosphäre ist „gut“, weil es die schädlichen UV-Strahlen aus dem Sonnenlicht filtert. Das Ozon der Troposphäre ist „schlecht“, weil es für Menschen und Natur schädlich ist.

Während Ozon in Bodennähe ein gefährliches Gift darstellt, ist es in großen Höhen ein Segen. Die Ozonschicht in mehr als 15 Kilometern Höhe ist lebenswichtig, weil sie die Erde vor schädlicher Ultraviolettstrahlung der Sonne schützt.


Ozon als Todesursache

Die Angaben zu den Todesfällen, die mit Ozon in Verbindung gebracht werden, sind sehr widersprüchlich. Laut einer Studie des UPI (Umwelt- und Prognose-Institut e.V.) kam es im Jahr 1995 bereits zu 4.000 Todesfällen allein in Deutschland. Die Royal Society bezifferte die Zahl der Todesfälle im Jahr 2008 hingegen lediglich auf rund 21.400 Menschen pro Jahr in gesamt Europa. Die Ozonwerte haben sich inzwischen im Durchschnitt jedoch mehr als verdoppelt. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen geschönt sind und die Dunkelziffer viel höher liegt.


Fazit

Unter dem Vorwand, den Klimawandel stoppen zu wollen, werden Chemtrails versprüht. In Wirklichkeit werden wir doppelt geschädigt. Einmal durch die giftigen Nanopartikel der Chemtrails und zum anderen durch das Ozon, zu dessen Bildung die versprühten Chemiepartikel beitragen.

Die Behörden, die eigentlich für unsere Gesundheit zuständig sind, verdrehen und verbiegen die Ozon-Grenzwerte so, dass unserer Gesundheit, wie beim Thema Chemtrails auch, ungestraft möglichst schnell möglichst viel Schaden zugefügt werden kann.

Da drängt sich einem doch die Frage auf: Kann die erwähnte Unterdrückung der staatlich vorgeschriebenen Warnmeldungen durch die Behörden damit zu tun haben, dass sonst konsequenterweise nicht nur Autos in der Garage, sondern auch Flugzeuge im Hangar bleiben müssten?

Lies hierzu auch, wie Chemtrails die Ozonschicht in der Stratosphäre zerstören in unserem Artikel Geo-Engineering - die große Lüge!
Siehe auch unseren Artikel:
Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!