Unser unten stehender Kommentar zu dem folgenden Artikel wurde kurz nach der Veröffentlichung von der Redaktion wieder gelöscht, ebenso wie ein weiterer kritischer Kommentar eines Lesers. Daran kann man sehen, dass die Redaktion erkannt hat, wie brandheiß die Chemtrails und ihre Auswirkungen sind. Sie hat uns unser Recht auf freie Meinungsäußerung genommen.
Diese Zeitung ist kein demokratisches Organ. Sie hat somit bewiesen, dass sie ihr Geld nicht wert ist! Wir haben den Kommentar wieder eingestellt. Daraufhin hat die Rhein-Neckar-Zeitung unseren Kommentar erneut gelöscht und die gesamte Kommentarfunktion für diesen Artikel gesperrt:
Am 26.06.2014 erschien folgender Artikel in der Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), in der Printversion der Ausgabe Samstag/Sonntag, 28./29.06.2014 erschien ein weiterer Artikel:
Unser Kommentar zum Online-Artikel lautete:
"Flugzeug-Sprühaktionen bewirken farbige Regenbogen-Effekte in den Wolken
Sehr geehrter Herr Lask,
Sehr geehrter Herr Lask,
bitte informieren Sie sich gründlicher, bevor Sie einen solchen Artikel schreiben, der Desinformation enthält und die Leser in die Irre führt. Regenbogen-Effekte in Wolken gibt es erst seit Jahren. Grund sind die seit mindestens 12 Jahren in Deutschland durchgeführten Flugzeug-Sprühaktionen, bei denen absichtlich Aluminium, Barium und Strontium und andere Nanopartikel nahezu täglich über unseren Köpfen versprüht werden, um das Wetter zu kontrollieren.
Ist die Luft stark mit ultrafeinen Nanopartikeln gesättigt, kann es zu regenbogenartigen Erscheinungen in den Wolken kommen. Die vielen versprühten Metallpartikel in Nanogröße wie Aluminium, Kupfer, Silizium und Mangan reflektieren das Sonnenlicht. Dies führt zu einer Verfärbung der Wolken in allen Farben des Regenbogens. Dieser Regenbogeneffekt in den Wolken tritt nicht nur, wie im Artikel behauptet, bei Sonnenhöchststand auf, sondern regelmäßig bei Sonnenauf- und untergang. Aber auch um den Vollmond herum und nachts um künstliche Lichtquellen.
Die Feinstaub-Belastung in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) deutlich zugenommen. Bereits Mitte April 2014 waren Grenzwerte für Feinstäube, die von der Europäischen Union für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an vielen Messstellen überschritten.
Am 8./9.04.2013 hat der Grüne Werner Schulz, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Anwendung von "Geo-Engineering" am Himmel, wie die Wissenschaft die Sprühaktionen bezeichnet, zugegeben: http://youtu.be/HlOMH97acIM Da dieses laufende, nahezu weltweit durchgeführte Sprühprojekt jeglicher Rechtsgrundlage entbehrt, wird es als Staatsgeheimnis gehalten. Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg forscht seit 2006 interdisziplinär daran, wie man die Notwendigkeit von "Geo-Engineering" den Menschen in Deutschland gegenüber begründen könnte. Hier erfahren Sie mehr über die Sprühaktionen, speziell auch im Rhein-Neckar-Raum: http://www.leyline.de"
Einen Leserbrief zur Printversion des Artikels schieben wir auf jeden Fall nach.
Bitte helft uns bei der Aufklärung der Bevölkerung, indem ihr auch einen Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung schreibt und per Post an die Anschrift
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