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Donnerstag, 14. Mai 2015

Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind

Nach all den bedrückenden Posts über Chemtrails sind wir froh, euch endlich auch mal Positives zu diesem Thema berichten zu können! Ein Mitglied unseres Leyline-Teams war vor Ort und hat verblüfft festgestellt:

Auf den Kanarischen Inseln werden keine Chemtrails versprüht!


Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:


Wir wissen natürlich, dass die Nanopartikel bei Sprühaktionen in angrenzenden Gebieten sich auch am Himmel über den Kanarischen Inseln verteilen können. Aber seit den Messungen unseres italienischen Chemtrail-Aktivsten Rosario Marcianò, bekannt auch unter dem Pseudonym TankerEnemy, dem wir für seine hervorragende Aufklärungsarbeit an dieser Stelle unseren ganz großen Dank aussprechen möchten und ihm liebe Grüße senden, wissen wir, dass es für den Ultrafeinstaub-Gehalt in der Luft in Bodennähe einen äußerst signifikanten Unterschied macht, ob zum Zeitpunkt der Messung gesprüht wird oder nicht.

Nahezu weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln. Die Frage ist nur, weshalb wird dort nicht gesprüht? Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die wir über Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet hatten, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln sprühen zu lassen? Dieser Frage sind wir natürlich nachgegangen und haben dabei erstaunliches festgestellt.

Um dem Geheimnis der Kanarischen Inseln auf die Spur zu kommen, müssen wir uns zunächst einmal den wissenschaftlichen Einrichtungen auf Teneriffa und La Palma zuwenden. Auf der Insel Teneriffa gibt es ein Sonnenobservatorium names  "Observatorio del Teide". Es befindet sich am höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, in 2.390 m Höhe:

Das Sonnenobservatorium "Observatorio del Teide" auf dem Berg Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln

Und auf der Insel La Palma gibt es das "Observatorio del Roque de los Muchachos", eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das "Gran Telescopio Canarias" (GTC) mit 10,4 m Durchmesser. König Felipe VI. von Spanien, ein bekennender Amateurastronom, legte im Jahr 2000 den Grundstein für das GTC. Das spanische Königshaus ist bereits seit der Planungszeit mit diesem Großteleskop verbunden. Hier besteht unter anderem auch ein persönliches Motiv des Königshauses, dass die Observatorien beste Sichtverhältnisse haben und hierbei wären Ultrafeinstäube, verursacht durch Chemtrails, sehr hinderlich.

Beide Observatorien gehören zum "Instituto de Astrofísica de Canarias" (IAC), dem astrophysikalischen Forschungsinstitut der Kanarischen Inseln. Zusammen mit dem Hauptquartier in La Laguna (Teneriffa) bilden sie die „Europäische Nordsternwarte" (ENO). Die Teleskope und die anderen astronomischen Anlagen gehören insgesamt 60 Institutionen aus 19 Ländern, davon 10 europäische Länder (pdf): Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Spanien, Norwegen, Schweden und Großbritannien.

So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie "GREGOR", das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg. Dieses Institut betreibt in Deutschland auch das Observatorium Schauinsland, das aber nur noch zur Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt wird. Das ist nicht verwunderlich, denn die Chemtrails lassen grüßen! Sehen kann man in Deutschland in solch einem Observatorium nicht mehr viel aufgrund der extrem starken Chemtrail-Sprühmanöver. Solche Gründe standen bei den o. g. Ländern sicherlich im Vordergrund bei der Entscheidung, ihre Observatorien zum Standort Kanarische Inseln zu verlegen.

Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht  erforderlich. Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dunstglocke würden hier den laufenden Betrieb sehr stark stören, wenn nicht sogar unmöglich machen. Also hat die spanische Regierung bereits am 31. Oktober 1988 ein Gesetz namens

"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)

verabschiedet, welches vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagen wurde:



Am 13. März 1992 wurde das Gesetz von der Regierung bewilligt. Unterschrieben hat es der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I.


Über die Einhaltung des "Sky Law" wacht das eigens dafür vom IAC 1992 gegründete "Sky quality protection technical office" (OTPC).

Das "Sky Law" umfasst vier Bereiche:
  • Elektromagnetische Strahlung (!) - "Einhaltung von Grenzwerten, damit die wissenschaftlichen Instrumente bzw. Forschungsergebnisse nicht beeinträchtigt werden": "...Installation und Betrieb von Funkstationen sind geregelt, ...die Leistungsflussdichte für jede Frequenz darf nicht größer sein als 2x10-6 W/m² an jeder Stelle der Observatorien
  • Luftverschmutzung (!) - "Kontrolle von Aktivitäten, die die Atmosphäre über dem Observatorium schädigen könnten, um Luftverschmutzung zu verhindern". Diese wird z. B. mittels Partikelzähler beim Roque de los Muchachos Observatorium auf Las Palmas kontrolliert.
  • Flugrouten (!) - "Regelung des Flugverkehrs über den Observatorien, um Störungen durch Flugrouten zu verhindern": 

Dies ist also der Grund, warum über den Kanarischen Inseln keine Chemtrails versprüht werden!

Was hat aber das "Sky Law" in der Praxis bewirkt? Fotos sagen hier mehr als Worte. Von Teneriffa hat unser Team-Mitglied Fotos mitgebracht, die den Himmel über den Kanarischen Inseln dokumentieren. Die Fotos wurden nicht nachbearbeitet.

Schaut euch die Farbe des Himmels an und die natürlich geformten Wolken, wie viele von uns sie von früher noch kennen. Beachtet auch den Himmel ohne Chemtrails! Viel Spaß:

Der mit 3.718 Metern höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln
Den Teide-Natterkopf (tajinaste rojo) gibt es nur am Pico del Teide und kann bis 2 Meter groß werden
Blick vom Pico del Teide, beachtet den dunkelblauen Himmel und die hohe Sichtweite! :-)
Erstaunlich, diese Aussicht, man denkt unweigerlich an ein Flugverbot...
Panorama vom Pico del Teide: Die Nanopartikel-Dunstglocke am Horizont ist viel schwächer ausgeprägt als in Deutschland
Kumulus-Wolken über dem Meer

Eine relativ flache, natürliche Kumulus-Wolke, wie viele sie von früher noch kennen
Dunkelblauer Himmel scheint durch die Wolken

Nein, abends kamen wirklich keine Sprühflugzeuge!



Abendstimmung am Playa de la Americas, Teneriffa
Mit Hilfe dieser Webcams könnt ihr euch in Echtzeit über das aktuelle Wetter auf den Kanarischen Inseln informieren. Zum Beispiel mit der Webcam Playa Las Vistas - Teneriffa.

Wir hoffen, dass euch diese Fotos motivieren können, beim Thema Chemtrails weiterhin aktiv zu sein oder aktiv zu werden. 

Stellt euch vor, wir hätten solch einen Himmel wieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Informiert eure Familie, Freunde und Nachbarn über die Sprühvorgänge am Himmel! 

Helft dadurch mit, dass viel mehr Menschen von den illegalen Machenschaften erfahren und somit Politiker und Behörden gezwungen werden, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und es an die Öffentlichkeit zu bringen. Nur so haben wir eine Chance, die Giftsprüherei endlich zu stoppen!

Siehe hierzu auch unsere Artikel
Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!
Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!

Mittwoch, 13. Mai 2015

Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von "Gesundheitsprodukten"!

Aus aktuellem Anlaß möchten wir heute vor Pseudo-Gesundheitsprodukten warnen. Die unten genannten Produkte werden zur Zeit besonders in der alternativen Szene an den Mann gebracht. Wer sich über die Nanopartikel-Belastung durch Chemtrails bewusst ist, sollte auch auf die Nanopartikel-Belastung durch Produkte achten, seien es Lebensmittel, Kosmetik- und Pflegeartikel, vermeintliche "Gesundheitsprodukte" und vieles mehr. Oft werden solchen Produkten Nanopartikel zugesetzt, ohne dass es auf der Verpackung gekennzeichnet wird.

Schuld daran ist unsere Bundesregierung in Person der ehemaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Schavan, MdB a.D. Sie hat noch zu ihrer Amtszeit einen Aktionsplan ins Leben gerufen, indem sie im Komplott mit der Wirtschaft skrupellos Nanotechnologie vorantreiben will. Heute ist sie Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl! Hier kann sich jeder seinen eigenen Teil dazu denken ...

Zu den mit Nanopartikeln verunreinigten Produkten zählen unter anderem beispielsweise die Produkte der Firma

"Lavylites".

Diese Produkte enthalten Nanopartikel, die die Schutzhülle der menschlichen Zellen (Zellmembran) durchdringen und in den Zellen verbleiben können. Die Herstellerfirma gibt dies selbst zu auf ihrer Website:

"Die Nanopartikel ermöglichen jedem Wirkstoff, tief in die Haut einzudringen, sogar in den Blutkreislauf zu gelangen." ("A nanorészecskékkel bármilyen hatóanyag bevihetõ a bõr mélyére, sõt akár a véráramlatig is.")

[Aktualisierung 30.11.2015: Der Link http://nanoeffect.info/nano.html ist inzwischen nicht mehr erreichbar. Interessanterweise wurde nach Veröffentlichung unseres Artikels die ganze Website vom Netz genommen.]
Ebenso gefährlich ist

"OPC Maximo"

Ein prinzipiell gesundes Produkt (sofern es in Bio-Qualität vorliegt) wie OPC (Traubenkernextrakt) wurde hier leider ins Gegenteil verkehrt: Dieses Produkt enthält Nanopartikel, wie uns der Hersteller persönlich mitteilte. Er verwies darauf, dass die verwendeten Nanopartikel als Tierfutter ja erlaubt seien (!) - hoch lebe der Vegetarier und Veganer.  Zitat Website: "Auch Kinder und Jugendliche benötigen OPC Maximo ..." Hallo?

Auf der Website und auf der Verpackung ist übrigens kein Hinweis auf die enthaltenen Nanopartikel vorhanden, warum wohl? [Aktualisierung 30.11.2015: Auch die Website www.opc-masimo.de ist nach Veröffentlichung dieses Artikels vom Netz genommen worden.]

Nanopartikel

Silber-Nanopartikel (grün) in blau eingefärbten menschlichen Lungen-Zellen
Nanopartikel sind ultrafeine Teilchen im Größenbereich von  1 bis 100 Nanometer (nm). Das sind ein Millionstel Milimeter! Dies ist genau der Größenbereich von Partikeln, die auch seit Jahren in Form von Chemtrails über unseren Köpfen versprüht werden!

Das Umweltinstitut München schreibt über Nanopartikel:

"Aufgrund ihrer winzigen Größe haben Nanomaterialien neue Eigenschaften und verhalten sich nach ganz eigenen Gesetzen. Diese neuen Eigenschaften sind noch wenig erforscht und die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt kaum abschätzbar. Doch immer mehr wissenschaftliche Studien warnen vor den Risiken: Forscher haben Hinweise gefunden, dass beim Verspeisen bis zu vierzig Prozent der verabreichten Titandioxid-Nanopartikel über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Andere Untersuchungen haben ergeben, dass bestimmte Nanomaterialien Entzündungen und Krebs hervorrufen, Organe und das Erbgut schädigen und sich im Körper anreichern können. Vor allem von freien, nicht gebundenen Nanopartikeln sind gesundheitliche Schäden zu befürchten. Aufgrund ihrer kleinen Größe sind sie besonders mobil und können leicht in den Körper, in den Blutkreislauf und in die Organe gelangen"

Dem haben wir noch hinzuzufügen, dass Nanopartikel auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden kölnnen. Sie stehen im Verdacht, Alzheimer auslösen zu können. Prinzipiell gilt: Je kleiner, desto gefährlicher!

In diesem Video finden sich noch weitere belastete Produkte:



Wie klein ist ein Nanopartikel?

Es bewegt sich alles in einem unvorstellbar winzigen Bereich. Man sieht es nicht, man riecht und schmeckt es nicht und spürt es nicht, ähnlich wie Radioaktivität! Und das ist die große Gefahr dabei. Unser Körper hat hierfür weder ein Frühwarnsystem, noch geeignete Abwehrmechanismen! Schaut euch für den Größenvergleich dieses kurze Video an:


Appell

Unser größtes Problem ist nach wie vor die bereits viele Jahre andauernde Chemtrails-Sprüherei am Himmel. Diese zu stoppen, wird unsere vordringlichste Aufgabe sein, denn sie ruiniert unsere Gesundheit massiv und nachhaltig. Es sterben täglich Menschen an Chemtrails und den darin enthaltenen Nanopartikeln. Helfen kann jeder, indem er sich selbst und andere darüber informiert. Solange sich am Himmel nichts ändert, haben wir ein wirklich riesiges Gesundheitsproblem!

Wir fordern einen sofortigen Handelsstopp für Produkte, die Nanopartikel enthalten, und zwar solange, bis ihre Unbedenklichkeit bewiesen und eine vollständige Deklaration auf den Produkten Vorschrift ist. Nanopartikel bergen nämlich noch größere Gefahren als die Gentechnik. Diese bezieht sich auf die gezielte Veränderung einzelner Erbanlagen. Nanotechnologie wirkt wie ein russisches Roulette: Man weiß im Voraus nicht, in welche Teile der DNA die Teilchen eindringen.

Hier die E-Mail-Adresse von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB:


Siehe auch unsere Seiten
und unsere Artikel

Montag, 11. Mai 2015

Zeichen am Himmel: Freimaurersprache entschlüsselt!

Spektakuläre Zeichen zeigten sich am Sonntag, den 12.04.2015, nachmittags gegen 17 Uhr am Himmel über Duisburg. Was sollen uns diese Zeichen sagen? Viele Sprühflugzeuge haben in kürzester Zeit ein nahezu perfektes Schachbrettmuster aus Chemtrails an den Himmel gesprüht. Wir hatten unsere Kamera parat und konnten so dieses künstliche Gitternetz sofort fotografieren, noch bevor sich die Streifen weit ausbreiten konnten.

Es handelt sich hier nicht um normale Kondensstreifen!
Auffallend ist die Ähnlichkeit mit dem bekannten Freimaurersymbol des Schachbretts, das im Frei(-maurer)staat Bayern in Form des weiß-blauen Rautenmusters im Staatswappen aufgegriffen wird, siehe auch den angebotenen Teppich im Freimaurer-Online-Shop, verlinkt z. B. von einer der Nürnberger Freimaurerlogen. Im Übrigen versammeln sich laut einem uns persönlich bekannten Informanten aus Freimaurerkreisen zum Beispiel regelmäßig über 8.000 bayerische Bürger, darunter auch viele Politiker wie Bürgermeister und Landräte zum Logenabend, ebenfalls in Nürnberg! Auch die Bundeskanzlerin formt mit ihren Händen oft für jedermann sichtbar eine Raute, die den Freimaurerwinkel symbolisieren soll. Sie bekennt sich somit zum Logentum und der Freimaurerei wie viele andere Politiker auch.

Sondern um Chemikalien in Nanopartikel-Größe, die absichtlich versprüht werden.

Mit der Zeit breiten sich die Streifen aus und bewirken eine Aufweißung des Himmels und Wetteränderung.
Diese Fotos sind für unsere Chemtrails-Aufklärungsarbeit sehr wichtig. Durch die geometrisch exakt ausgebrachten Chemtrails, die auch noch genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet waren, wird deutlich, dass es sich nicht um normale "Kondensstreifen", wie etwa von Linienflügen, handeln kann! Vielmehr ist es ein gezieltes Flugmanöver mit konzertierten Sprüheinsätzen unter Verwendung einer ausgefeilten und speziellen Strategie, die dafür geeignet ist, die Ultrafeinstäube in kürzester Zeit flächendeckend über einem bestimmten Himmelsabschnitt optimal zu verteilen.

Eine Panoramaaufnahme
Es ist erschreckend, dass die meisten Menschen nicht einmal so offensichtliche Sprühvorgänge bemerken, wie sie hier vor unser aller Augen stattfinden. Es ist der "elephant in the living room".

Eines der beteiligten Sprühflugzeuge

Siehe auch unsere Artikel
Wettermoderator Jörg Kachelmann spielt uns das Lied vom Tod!
Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails

Donnerstag, 7. Mai 2015

WHO bestätigt Krebsverdacht bei Monsanto-RoundUp

Was seit 1985 vermutet wird, wurde nun von der WHO im Guardian offiziell bestätigt: es besteht der Verdacht, dass der Hauptwirkstoff, das Glyphosat, krebserregend wirkt.


Weltweit ist dieses Multigift zu verschiedensten Zwecken im Einsatz.

Der Schweizer Chemiker Henri Martin, der für Cilag arbeitete, erfand Glyphosat im Jahre 1950. Anfangs wusste man nicht so genau, wie es verwendet werden könnte.

Glyphosat ist eine Abkürzung für Glycin methyl phosphonate. Es ist ein kleines Molekül, das sich sehr schnell mit allen möglichen Metallatomen verbindet, z.B. mit Schwefel, Eisen, Kupfer, Zink, Calcium, Magnesium, Cobalt, Mangan, Molybdän, Selen und vielen anderen… 1964 wurde die Substanz als «Descaling Agent» patentiert. «Scales» (Schuppen) nennt man die Ablagerungen, die sich in  Rohren absetzen. Glyphosate löst die Ablagerungen effizient auf und reinigt so die Rohre. Wenn die Lösung danach allerdings auf Felder ausgebracht wurde, starben alle Pflanzen ab. 1969 wurde Glyphosate als Herbizid patentiert. 1996 wurde es erneut patentiert als RoundUp / RoundUp Ready.

Etwa 80% aller in der Agrikultur verwendeten Produkte sind Herbizide. Die Herbizid-Bekämpfung ist ein grosses Problem. Das Unkraut nimmt die Nährstoffe weg und kompliziert die Ernte… Und hier kam das Zaubermittel! Ab 1996 verkaufte Monsanto zudem modifiziertes Soya-, Baumwoll- und Mais- (Corn) Saatgut-, welches immun war gegen Glyphosat. Dieses Saatgut heisst RoundUp Ready. Glyphosate konnten jetzt zu jederzeit bedenkenlos gespritzt werden, und um Unkraut musste man sich nicht mehr kümmern.  


Diese Grafik zeigt, dass in USA und Kanada heute Soya, Mais und Baumwolle praktisch zu 100% als RoundUp Ready Saatgut verwendet wird. Getestet wurde der Mais nicht. Schliesslich
  • wächst er wie Mais,
  • sieht aus wie Mais,
  • verhält sich wie Mais,
  • schmeckt wie Mais und
  • hat auch gleich viel Eiweiss wie Mais.
Aber es besteht ein wichtiger Unterschied: Die Metall-Moleküle fehlen. Unser Körper baut aus der Nahrung viele verschiedene Metalloproteine, also Enzyme zusammen. Enzyme sind riesige Moleküle.  Sie bestehen aus hunderttausenden von Molekülen - aber der wichtigste Teil ist ein einziges Metall-Atom. Dieses Metall-Atom ist gewissermassen der Motor des Enzyms. Die Enzyme können über mehrere Monaten aktiv sein.  Dr. Andreas Noack spricht eindrücklich darüber: Beim Mais aus RoundUp Saatgut fehlen diese Metallatome! Mais wird in Amerika mit Scheffel (bushel) gewogen. Ein Scheffel Mais wog immer 56 Pfund (lb). Das hat sich jetzt geändert: Ein Scheffel wiegt noch 54 Pfund. Und jetzt wurde die Gesetzgebung angepasst. Aber die Metallatome fehlen!
Seit 2005 wird Glyphosat auch noch als Dessicant, also als Trocknungs-Mittel empfohlen. Das brauchte kein zusätzliches Patent. Den Landwirten wird empfohlen, eine Woche vor der Ernte das gesamte Feld zu  besprühen, und zwar auch bei Pflanzen, die nicht genetisch modifiziert sind. Auf diese Weise wird die Ernte von Weizen, Hafer, Soya, Raps, Hülsenfrüchten…  vereinfacht.  In den Tropen wird sogar Zuckerrohr vor der Ernte besprüht, denn durch das Trocknen der Pflanze wird der Zuckergehalt erhöht. So kommt das Gift garantiert in den Kreislauf der Natur… 

2001 meldete Monsanto Glyphosat als Antibiotika beim Patentamt an, und 2010 wurde das Patent auch gewährt.

In diesem Jahr entscheidet sich, ob das Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleiben wird.

Schon heute wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Christain Schmidt, Agrarminister in Brüssel, hält an dem Gift in den Fußstapfen von Agent Orange fest. Wir wollen ihn aufrütteln. Denn es besteht großes Interesse daran, das Moratorium zu verlängern:

Soeben erst wurden 19 genmanipulierte Pflanzen patentiert, die RoundUp-resistent sind - und damit will man natürlich Geld machen. Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn die Bevölkerung da dazwischenfunkt und für die Abschaffung von RoundUp plädiert...

Lies hierzu auch unsere Artikel
Dr. med. Dietrich Klinghardt - Gesundheitliche Auswirkungen von Chemtrails
Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis
Chemtrails und Gentechnik - Zusammenhang aufgedeckt

Mittwoch, 6. Mai 2015

Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!

Die NASA veröffentlicht im Internet täglich Satellitenfotos, auf denen die Chemtrails- und HAARP-Aktivitäten weltweit zu sehen sind.

Mit Hilfe von NASA Worldview, einem Bestandteil des EOSDIS-Projektes (NASA's Earth Observing System Data and Information System), wird weltweit das Ausbringen von Chemtrails per hochauflösenden Satellitenfotos dokumentiert.

Der Link lautet: https://earthdata.nasa.gov/worldview

Chemtrails über Deutschland am 06.01.2015


Worldview-Link: http://go.nasa.gov/1Psi4w4
  
HAARP über Europa am 05.04.2015!

Dies sind keine natürlichen Wolkenformationen!

Innerhalb von NASA Worldview kann man zeitlich zurücknavigieren bis zum

08. Mai 2012.

Die NASA geht hierbei sehr vorsichtig vor und schaltet die Satellitenfotos vor diesem Datum nicht frei. Denn je älter die Daten sind, umso mehr offenbaren sich für den Betrachter die weltweiten Veränderungen unseres Wetters infolge der Sprühtätigkeit der Flugzeuge sowie der HAARP-Aktivitäten.

An der Karte läßt sich genau ablesen, dass Chemtrails tatsächlich nahezu weltweit versprüht werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z. B. die Kanarischen Inseln:

Die Kanarischen Inseln am 06.05.2015

Es gibt weitere Funktionen in Worldview, mit denen man die unterschiedlichen Ansichtsebenen (layer) ein- und ausblenden kann, hier nur einige Beispiele:

"Aerosol optical depth terra/aqua" (Optische Dicke der "Chemtrail-Schicht" Landfläche / Wasserfläche)

Erstmalig wird hier von offizieller Seite Aerosole (Sprühlösung) in Verbindung mit dem Wetter nicht nur erwähnt, sondern in Messwerten der Chemtrails-Schicht dargestellt! Dieser Messwert kann mit der Bevölkerungsdichte in Beziehung gebracht werden! 

"Population Density" (Bevölkerungsdichte)

Die Implementierung dieser Ansichtsebene legt nahe, dass die Befölkerungsdichte offensichtlich eine Rolle spielt im Zusammenhang mit den versprühten Aerosolen und dem Kunstwetter.

"Urban Extents" (städtische Gebiete)

Die Unterscheidung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten ist wichtig für die begleitenden Messreihen der Sprühaktionen am Himmel, die mit inoffiziellen Messpunkten in Bodennähe oder mit Messflugzeugen und Luftschiffen (z. B. EU-Großforschungsprojekt "PEGASOS") erhoben werden. Es gibt hier signifikante Unterschiede in der Größenverteilung der Nanopartikel in Bodennähe abhängig von diesem Faktor.


Man kann in die dynamische Karte hineinzoomen und so das Wetter des jeweiligen Tages abrufen und mit eigenen Beobachtungen vergleichen. Wer das vor hat, sollte sich aber beeilen. Wie wir festgestellt haben, arbeitet die NASA gerade fieberhaft daran, aussagekräftige Fotos auszutauschen und zu entschärfen, hier haben wir eine solche Aktion dokumentiert:

"Endloswolke" vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 29.04.2015, ursprüngliche Fassung
 
"Endloswolke" vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 05.05.2015, Foto wurde von der NASA ausgetauscht!
Den Wolkenausläufer am unteren Ende des Wolkenwirbels, haben wir "Endloswolke" getauft, da er vom Rhein-Neckar-Raum bis an die österreichische Grenze ragte. Der NASA war das Satellitenfoto offfensichtlich zu aussagekräftig bezüglich des Kunstwetters, sodass sie diese Wolke fast vollständig ausgeblendet hat. Wir konnten diese unglaublich lange Wolke selbst fotografieren, von unten sah das dann so aus:


"Endloswolke", aufgenommen am 22.04.2015 in Heidelberg

Dies ist keine natürliche Wolkenformation.

Letzendlich ergibt sich durch NASA Worldview ein umfassendes Bild, was sich auf unserem Planeten abspielt. Die Analyse der Daten wird uns allerdings noch einige Zeit beschäftigen ...


Siehe auch unsere Artikel
Whistleblower: "Leibniz Institut weist Chemtrails nach!"
Whistleblower: "German Leibniz Institute proves Chemtrails!"
Checkliste zur Krisenvorsorge und Start in ein unabhängiges Leben!
Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!
Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind
Chemtrails-Fallout: Das atmen wir täglich ein - staatlich verordnet!
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Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ...
Chemtrails - Brandrede zum Ostermarsch
Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!
Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails
Schaumbildung auf Straßen nach Chemtrail-Niederschlag
Google entfernt fast alle Wolken aus den Karten von Google Maps und Google Earth
Chemtrails vergiften unser Essen: Aluminiumpartikel und Plastikfasern auf und im Gemüse und Obst, lecker!
Zur aktuellen Lage am Himmel: Die Strategie der Sonnenabschattung ist eine Strategie gegen die Menschlichkeit! Niemand hinterfragt! Alle Mitwisser sehen zu!