Nach all den bedrückenden Posts über Chemtrails sind wir froh, euch endlich auch mal Positives zu diesem Thema berichten zu können! Ein Mitglied unseres Leyline-Teams war vor Ort und hat verblüfft festgestellt:
Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:
Auf den Kanarischen Inseln werden keine Chemtrails versprüht!
Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:
Wir wissen natürlich, dass die Nanopartikel bei Sprühaktionen in angrenzenden Gebieten sich auch am Himmel über den Kanarischen Inseln verteilen können. Aber seit den Messungen unseres italienischen Chemtrail-Aktivsten Rosario Marcianò, bekannt auch unter dem Pseudonym TankerEnemy, dem wir für seine hervorragende Aufklärungsarbeit an dieser Stelle unseren ganz großen Dank aussprechen möchten und ihm liebe Grüße senden, wissen wir, dass es für den Ultrafeinstaub-Gehalt in der Luft in Bodennähe einen äußerst signifikanten Unterschied macht, ob zum Zeitpunkt der Messung gesprüht wird oder nicht.
Nahezu weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln. Die Frage ist nur, weshalb wird dort nicht gesprüht? Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die wir über Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet hatten, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln sprühen zu lassen? Dieser Frage sind wir natürlich nachgegangen und haben dabei erstaunliches festgestellt.
Um dem Geheimnis der Kanarischen Inseln auf die Spur zu kommen, müssen wir uns zunächst einmal den wissenschaftlichen Einrichtungen auf Teneriffa und La Palma zuwenden. Auf der Insel Teneriffa gibt es ein Sonnenobservatorium names "Observatorio del Teide". Es befindet sich am höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, in 2.390 m Höhe:
Das Sonnenobservatorium "Observatorio del Teide" auf dem Berg Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln |
Und auf der Insel La Palma gibt es das "Observatorio del Roque de los Muchachos", eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das "Gran Telescopio Canarias" (GTC) mit 10,4 m Durchmesser. König Felipe VI. von Spanien, ein bekennender Amateurastronom, legte im Jahr 2000 den Grundstein für das GTC. Das spanische Königshaus ist bereits seit der Planungszeit mit diesem Großteleskop verbunden. Hier besteht unter anderem auch ein persönliches Motiv des Königshauses, dass die Observatorien beste Sichtverhältnisse haben und hierbei wären Ultrafeinstäube, verursacht durch Chemtrails, sehr hinderlich.
Beide Observatorien gehören zum "Instituto de Astrofísica de Canarias" (IAC), dem astrophysikalischen Forschungsinstitut der Kanarischen Inseln. Zusammen mit dem Hauptquartier in La Laguna (Teneriffa) bilden sie die „Europäische Nordsternwarte" (ENO). Die Teleskope und die anderen astronomischen Anlagen gehören insgesamt 60 Institutionen aus 19 Ländern, davon 10 europäische Länder (pdf): Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Spanien, Norwegen, Schweden und Großbritannien.
So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie "GREGOR", das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg. Dieses Institut betreibt in Deutschland auch das Observatorium Schauinsland, das aber nur noch zur Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt wird. Das ist nicht verwunderlich, denn die Chemtrails lassen grüßen! Sehen kann man in Deutschland in solch einem Observatorium nicht mehr viel aufgrund der extrem starken Chemtrail-Sprühmanöver. Solche Gründe standen bei den o. g. Ländern sicherlich im Vordergrund bei der Entscheidung, ihre Observatorien zum Standort Kanarische Inseln zu verlegen.
Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht erforderlich. Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dunstglocke würden hier den laufenden Betrieb sehr stark stören, wenn nicht sogar unmöglich machen. Also hat die spanische Regierung bereits am 31. Oktober 1988 ein Gesetz namens
"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)
verabschiedet, welches vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagen wurde:
Am 13. März 1992 wurde das Gesetz von der Regierung bewilligt. Unterschrieben hat es der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I.
Über die Einhaltung des "Sky Law" wacht das eigens dafür vom IAC 1992 gegründete "Sky quality protection technical office" (OTPC).
Das "Sky Law" umfasst vier Bereiche:
- Elektromagnetische Strahlung (!) - "Einhaltung von Grenzwerten, damit die wissenschaftlichen Instrumente bzw. Forschungsergebnisse nicht beeinträchtigt werden": "...Installation und Betrieb von Funkstationen sind geregelt, ...die Leistungsflussdichte für jede Frequenz darf nicht größer sein als 2x10-6 W/m² an jeder Stelle der Observatorien
- Luftverschmutzung (!) - "Kontrolle von Aktivitäten, die die Atmosphäre über dem Observatorium schädigen könnten, um Luftverschmutzung zu verhindern". Diese wird z. B. mittels Partikelzähler beim Roque de los Muchachos Observatorium auf Las Palmas kontrolliert.
- Flugrouten (!) - "Regelung des Flugverkehrs über den Observatorien, um Störungen durch Flugrouten zu verhindern":
Dies ist also der Grund, warum über den Kanarischen Inseln keine Chemtrails versprüht werden!
Was hat aber das "Sky Law" in der Praxis bewirkt? Fotos sagen hier mehr als Worte. Von Teneriffa hat unser Team-Mitglied Fotos mitgebracht, die den Himmel über den
Kanarischen Inseln dokumentieren. Die Fotos wurden nicht nachbearbeitet.
Schaut euch die Farbe des Himmels an und die natürlich geformten Wolken, wie viele von uns sie von früher noch kennen. Beachtet auch den Himmel ohne Chemtrails! Viel Spaß:
Den Teide-Natterkopf (tajinaste rojo) gibt es nur am Pico del Teide und kann bis 2 Meter groß werden |
Blick vom Pico del Teide, beachtet den dunkelblauen Himmel und die hohe Sichtweite! :-) |
Erstaunlich, diese Aussicht, man denkt unweigerlich an ein Flugverbot... |
Panorama vom Pico del Teide: Die Nanopartikel-Dunstglocke am Horizont ist viel schwächer ausgeprägt als in Deutschland |
Kumulus-Wolken über dem Meer |
Eine relativ flache, natürliche Kumulus-Wolke, wie viele sie von früher noch kennen |
Dunkelblauer Himmel scheint durch die Wolken |
Nein, abends kamen wirklich keine Sprühflugzeuge! |
Abendstimmung am Playa de la Americas, Teneriffa |
Mit Hilfe dieser Webcams könnt ihr euch in Echtzeit über das aktuelle Wetter auf den Kanarischen Inseln informieren. Zum Beispiel mit der Webcam Playa Las Vistas - Teneriffa.
Wir hoffen, dass euch diese Fotos motivieren können, beim Thema Chemtrails weiterhin aktiv zu sein oder aktiv zu werden.
Stellt euch vor, wir hätten solch einen Himmel wieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Informiert eure Familie, Freunde und Nachbarn über die Sprühvorgänge am Himmel!
Helft dadurch mit, dass viel mehr Menschen von den illegalen Machenschaften erfahren und somit Politiker und Behörden gezwungen werden, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und es an die Öffentlichkeit zu bringen. Nur so haben wir eine Chance, die Giftsprüherei endlich zu stoppen!
Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!
Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!