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Grundlagen Chemtrails

Was hat es mit den Begriffen Chemtrails, „Geo-Engineering“ und „Solar Radiation Management“ auf sich?


Der Begriff "Chemtrails" wurde erstmals im Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre, dem "Space Preservation Act HR 2977" aus dem Jahr 2001 erwähnt. Er wurde vom ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Dennis Kucinich erstellt.

Kucinich hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und schlug vor, solche Waffensysteme zu verbieten. Chemtrails wurden dort als exotisches Waffensystem des Militärs bezeichnet. Sein Gesetzesentwurf wurde damals vom Senat abgelehnt.


Eine zivile Begründung für die Sprühaktionen ist für die Sprüher unerlässlich. Deshalb nutzen die Chemtrail-Giftsprüher weltweit Wissenschaft und Universitäten, um ihre Sprühaktionen zu legitimieren. Außerdem propagieren sie oft auch den Kampf gegen die CO2-bedingte Klimaerwärmung, die inzwischen schon von vielen kritischen Wissenschaftlern und sogar  von der NASA angezweifelt wird.

Mit neuen pseudowissenschaftlichen Begriffen wie "Geo-Engineering", "Climate Engineering" und "Solar Radiation Management" wird versucht, den Menschen die angebliche Notwendigkeit dieser Maßnahmen schmackhaft zu machen. Die erheblichen Risiken dieser „Technologien“ werden allerdings nicht angesprochen!

Statt "Chemtrails" werden Alltagsbegriffe wie "Sonnenschirm" gebraucht, die verharmlosend und psychologisch manipulativ wirken. Dazu werden bereits seit einiger Zeit Artikel mit diesen Begriffen in System-Zeitschriften mit intellektueller Zielgruppe wie Spiegel oder Focus eingestreut.

Denn wenn das Ausbringen von Aerosolen (Feinstäuben) legalisiert werden soll, müssen möglichst viele Menschen schon einmal diese Begriffe gehört haben und etwas Positives damit verbinden. In Artikeln der Mainstream-Presse werden die schrecklichen Auswirkungen der Sprühaktionen selbstverständlich nicht erwähnt. Parallel dazu läuft bereits seit Jahren eine entsprechende Agenda: An Universitäten werden regelmäßig Vorträge oder Symposien zum Thema "Geo-Engineering" abgehalten.

Neuerdings setzen sich die Sprüher und ihre Helfer dafür ein, dass das Wort "Chemtrails" nicht mehr verwendet wird! Das ist nicht verwunderlich, deutet es doch durch seine Herkunft an, dass militärische, bzw. Macht erhaltende Interessen hinter den Sprühaktionen stecken und chemische Stoffe versprüht werden. "Chemtrails" ist die Abkürzung von "chemical trails" (dt. "Chemiestreifen")!

Selbst Bürgerinitiativen gegen Chemtrails bedienen sich solcher Methoden. Es hat den Anschein, als wären diese auch schon von der Gegenseite infiltriert ...

Begriffsdefinitionen


Chemtrails = Abkürzung für „chemical trails“, "Chemiestreifen", ein militärischer Fachbegriff für ein "exotisches Waffensystem", siehe "Space Preservation Act HR 2977" von 2001.

Folgende Begriffe sind Kunstbegriffe der postnormalen* Wissenschaft, um der Bevölkerung einen akzeptablen Grund für das Ausbringen von Ultrafeinstäuben zu liefern:

Geo-Engineering = dt. "Erdmanipulation", menschengemachte, gezielte Eingriffe in natürliche Abläufe der Erde z. B. Klimamanipulation (Climate Engineering), Abschirmung der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management) oder Überdüngung der Meere

Climate Engineering (CE) = Menschengemachte, gezielte Klimamanipulation.

Solar Radiation Management (SRM) = Absichtliches Ausbringen von Ultrafeinstäuben in die Atmosphäre z. B. durch Flugzeuge oder Schiffe, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.

*Was ist eigentlich der Unterschied zwischen normaler und "postnormaler" Wissenschaft?


 

Wie entstehen Kondensstreifen durch Flugzeugabgase?


Das Auftreten eines Kondensstreifens ist ein absoluter Sonderfall, da hierfür bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen!

Die atmosphärische Luft enthält mit zunehmender Höhenlage immer weniger Wasserdampf, wodurch sie trockener wird.
Für das Phänomen des Kondensstreifens muss eine relative Luftfeuchtigkeit von mindestens 60% vorhanden sein und sehr kalte Umgebungstemperaturen herrschen (mind. -40 °C, Flughöhe meist über 10 km).
Ab dieser Flughöhe erscheint dem Betrachter das Flugzeug nur noch als winziger Punkt, bzw. es ist sehr schwer zu erkennen. Der Sättigungsgrad der Luft mit Wasserdampf ist temperaturabhängig (relative Luftfeuchte). Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte. Deshalb enthält kalte Luft generell weniger Wasserdampf als warme und benötigt bis zur Sättigung eine viel geringere Menge. Bei Überschreiten der Luftsättigungsgrenze (relative Luftfeuchte 100%) kann die Luft den Wasserdampf nicht mehr aufnehmen und es kommt ab dem Taupunkt zur Kondenswasserbildung. Auch Kondensationskeime (feinste Staubteilchen) müssen vorhanden sein, an die sich der Wasserdampf anlagern kann, um Tröpfchen zu bilden. Natürliche Kondensationskeime sind z. B.: Mineralische Staubteilchen, Ruß- und Ascheteilchen, pflanzlicher Pollen, pflanzliche und tierische Duftstoffe, Spinnfädenteile, Vogel- und Insektenstaub, Bakterien, Pilzsporen, Ionenteilchen, kosmischer Staub. Wenn ein Motorflugzeug in eine solche kalte Luftzone fliegt, kann es vorkommen, dass sich die Umgebungsluft nahe bei der Sättigungsgrenze befindet. Wird nun über die Triebwerksabgase Wasserdampf und Rußpartikel aus der Treibstoffverbrennung an die Umgebungsluft abgegeben, kann die Sättigungsgrenze der Luft in unmittelbarer Nähe der Triebwerksabgase überschritten werden. Die heißen Abgase (400 - 450 °C) kühlen durch die kalte Atmosphärenluft ab und es kommt in einiger Entfernung hinter dem Flugzeug (in der Regel 2 Flugzeuglängen) zur Kondenswasserbildung. Die Kondensat-Tröpfchen kühlen weiter ab und gefrieren zu kleinen Eiskristallen, welche sich dann in der Luft verteilen. Solange die Eiskristalle konzentriert in der Luft vorhanden sind, kann man sie als Kondensstreifen vom Erdboden aus beobachten (Lichtbrechung der Kristalle). Die Verwirbelung, die Höhenwinde und die Schwerkraft verteilen diese Eiskristalle in der Umgebung, bis sie durch ihre Konzentration (Teilchen / m³ Luft) nicht mehr vom Beobachter wahrgenommen werden können. Deshalb sind die Kondensstreifen in ihrer räumlichen Ausbreitung und Sichtbarkeit zeitlich sehr begrenzt, in der Regel wenige Sekunden bis einige Minuten. Die Anzahl der gebildeten Wassertröpfchen ist durch die geringe Menge an verfügbarem Wasserdampf bei diesen Minustemperaturen vorgegeben. Wenn ein Flugzeug deutlich vom Erdboden aus zu erkennen ist und einen sichtbaren Abgasstrahl hinterlässt, ist dies ein Indiz dafür, dass es sich um keinen normalen Kondensstreifen handelt, der aus Eiskristallen besteht. Sind Flugzeuge vom Betrachter auf der Erde aus in ihrer Flugzeugform genau zu sehen, beträgt die Flughöhe weit unter 10 km. In diesen wärmeren Luftschichten können sich Eiskristalle nicht so schnell bilden und die Luft kann dort wesentlich mehr Wasserdampf aufnehmen, bis sie ihre Sättigungsgrenze von 100% relative Luftfeuchte erreicht hat. Die Menge Wasserdampf, die ein Flugzeug selbst durch die Treibstoffverbrennung freisetzt, ist sehr gering, sodass die Sättigungsgrenze in wärmeren Luftzonen selten erreicht wird.
Moderne Mantelstromtriebwerke benötigen viel weniger Treibstoff und erzeugen einen viel saubereren Abgasstrahl, sodass Kondensstreifen eigentlich nur noch in äußerst seltenen Fällen auftreten!
Dieses kleine Einmaleins über die Kondensstreifenbildung werdet ihr auf Wikipedia vergeblich suchen. Die Einträge über das Kondensstreifen-Phänomen wurden dort in dem Zeitraum 2007 - 2009 mehrmals geändert. Die Inhalte wurden an die Chemtrail-Realitäten angepasst, was mit normalen Kondensstreifen nichts zu tun hat, sondern mit militärischen Sprühmaßnahmen. 

Chemtrail-Bildung


Beschreibt die Möglichkeit, mit dem Flugzeug Chemikalien in flüssiger, gasförmiger oder Staubform (Nanopartikel) in die Atmosphäre auszubringen, sowie Biowaffen einzusetzen.
Verteilung über den Triebwerkabgasstrahl und/oder über Einwirbelung an den Tragflächen.
  1. Über Triebwerkabgasstrahl:
    • Sprühdüsen an Triebwerkhalterung
    • Sprühdüsen an Triebwerkkühlluftkanal
  2. Über Tragflächen:
    • einzelne Sprühdüsen entlang der vorderen Tragflächenoberfläche
    • einzelne Sprühdüsen unterhalb der hinteren Tragflächenkante
  3. Sowohl über den Triebwerkabgasstrahl als auch über die Tragflächen

Tanks oder Fässer im Nutzlastraum des Flugzeugs bevorraten die Stoffe, die ausgebracht werden sollen, hier am Beispiel eines dedizierten Chemtrail-Sprühflugzeugs:

Fassartige Behälter beinhalten das Sprühgut bei einem dedizierten Chemtrail-Sprühflugzeug
Über Dosiersysteme und Fördereinrichtungen werden die Chemikalien zu den Sprühdüsen geleitet und in die Umwelt freigesetzt.
Dabei entsteht bei der Abgasstrahlmethode ein sichtbarer Abgasstrahl, der einem Kondensstreifen ähnlich ist. 
Je nach verwendeten Chemikalien unterscheidet sich der sichtbare Abgasstrahl entschieden von einem gewöhnlichen Kondensstreifen:
  1. Der Abgasstrahl ist unmittelbar hinter dem Triebwerk in geringer Entfernung schon sichtbar.
  2. Er bleibt über einen wesentlich längeren Zeitraum sichtbar (Minuten bis Stunden).
  3. Er verteilt sich sichtbar in der Umgebung über eine größere Fläche.
  4. Bei Windeinwirkung bildet der Abgasstrahl großflächige künstliche Zirren aus.
  5. Je nach stofflicher Zusammensetzung werden sackartige Ausformungen in regelmäßiger Abfolge entlang der Längslinie gebildet. Dies ist besonders bei Staubkomponenten der Fall (Verklumpung der Nanopartikel).
  6. Bei Stopp der Dosier- und Fördereinrichtungen ist sofort im weiteren Verlauf kein sichtbarer Abgasstrahl mehr wahrzunehmen.
  7. Der Abgasstrahl ist in jeder Höhenlage sichtbar.
Bei der selteneren Tragflächensprühtechnik werden die Chemikalien entlang der Tragflächenbreite über einzelne Sprühdüsen in die Umwelt eingebracht. Durch eine breitflächige Verwirbelung entsteht ein über die gesamte Flügelspannweite erzeugter Nebelstreifen der unmittelbar hinter dem Flugzeugflügel sichtbar wird und sich weiter in der Umgebung verteilt. Generell ist zu bemerken, dass staubförmige Komponenten, wie Aluminiumoxid, Barium und Strontiumsalze, länger sichtbar sind als flüssige oder gasförmige Komponenten, wie Schwefeldioxid, Schwefelsäure oder Bio-Bestandteile.
Um die Partikel über einen längeren Zeitraum in der Atmosphäre zu halten (bis zu einem Jahr), können auch Polymerfasern zugesetzt werden. Wie bei Spinnfäden sollen diese den Fallout durch die Thermik verzögern. Die ausgebrachten Feinstäube dienen als Kondensationskerne für die Bildung von Wassertröpfchen aus Wasserdampf und zur Reflektierung, Streuung, Wandlung der Sonneneinstrahlung. Sofern es sich um Metall-Feinstäube handelt, werden ebenfalls die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Atmosphäre verändert.  Die spektralspezifischen Emissions- und Absorbtions-Eigenschaften im Energiebereich der Atmosphäre werden beeinflusst (z.B. Aluminiumoxid reflektiert und streut das Sonnenlicht und Sonnenwärme, Schwefeldioxid kühlt durch Energiewandlung im Infrarotbereich). Diese Techniken wurden im Bereich Geo-Engineering, Climate Engineering, Bio-Waffentechnik vom Militär entwickelt!
Man kann beobachten, dass Luftgebiete in bestimmten Zeitabständen, besonders nach Niederschlägen, die große Mengen der Chemtrail-Bestandteile auswaschen, von ganzen Flugzeuggeschwadern neu besprüht werden. Dabei verfärbt sich der Himmel in wenigen Stunden in ein milchiges Blau bis mattes Grau und es tritt eine spürbare Abkühlung der Sonnenbestrahlung ein. Oft kommt es dadurch auch zu neuen Wolkenbildungen bzw. Hochnebelfeldern, da der neu aufsteigende Wasserdampf sofort mit den Chemtrail - Bestandteilen reagiert. Sammelt man Regenproben und lässt sie in einem Labor auf die Bestandteile Aluminium, Barium, Strontium, Zink untersuchen, so finden man diese in ungewöhnlich hoher Konzentration wieder.
Chemtrails sind die Grundlage für weitere militärische Anwendungen in der Atmosphäre wie:

  • Verbesserung der Funkreichweite, Verringerung der Signaldämpfung durch Wasserdampf
  • 3D Radarsysteme zur Aufklärung und für automatische Feuerleit- und Lenksysteme (Echosignal)
  • Künstliche Wolkenbildung oder Auflösung (optische Aufklärung, optische Flugabwehr)
  • Überhorizontradarsysteme
  • Plasma-, Flugabwehrschutzschilde
  • Skalartechnische Mindcontrol-Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle
  • Skalartechnische Waffensysteme wie Tektonische Waffen, EM Impuls-, Mikrowellenwaffen
  • Wetter als Waffensystem (künstliche Dürren, Überschwemmungen, Stürme, Verschiebung der Niederschlagsverteilung, Temperaturverläufe)
Chemtrails werden auch in Kombination mit Längswellen-Sendeanlagen (Skalarsender) eingesetzt (HAARP, EISCAT, Marlow, Radaranlagen, SBX- Radar, Eiscat 3D), die eine energetische Veränderung der Atmosphäre zum Ziel haben (Leitfähigkeit, Temperatur, Ionisation, Hoch-, Tiefdruckgebiet). Dabei bedient man sich des Resonanzphänomens (Bio-Resonanz, stehender Energiewellen), bei dem es möglich ist, mit einem geringen Energieinput eine große Auswirkung zu erzeugen. Längswellen oder Longitudinalwellen in Form der Skalarwellenstrahlung wurden erstmalig von Nikola Tesla entdeckt und am 15.05.1900 unter der Nr. 649621 patentiert. Seine drahtlose Energieübertragungsanlage in Colorado Springs von 1899 hatte nur eine Sendeleistung von 10 KW. Die heutigen Anlagen besitzen eine Sendeleistung bis über 1 GW (1 000 000 KW).
Mit Hilfe der Chemtrail-Bestandteile Barium, Strontium, Aluminium lässt sich der atmosphärische Wasserdampf über die Skalarsendeanlagen in seinem Aggregat- und Energiezustand steuern. Typische gebildete Wolkenformen sind längliche, bandartige, in regelmäßiger Abfolge geformte Streifenwolken. Bei Überlagerung unterschiedlicher Energiesignale bilden sich Interferenzmuster aus, die die Streifencharakteristik zu Punkt oder Zonenbereichen verändern (Perlen-, Gittermuster). Je nach Energiefeld lassen sich die Streifenwolken zu einem durchgängigen Schichtwolkenfeld gestalten, das eine scharfkantige, abrupte, kreisförmige, horizontale Begrenzungslinie aufweist.
Durch energetisches Aufheizen mit Mikrowellen können die Wolken aufgelöst und der Himmel wolkenfrei werden. Sichtbar bleibt dann nur eine durch Reflektion verursachte grelle, weiße Lichtzone um die Sonne und ein milchiges, helles Blau am Himmel. Die Chemtrail-Bestandteile in der Luft verringern die Sichtweite und bilden mit dem neu aufsteigenden Wasserdampf bald eine Dunstglocke. 


Das Überschreiten der Feinstaubgrenzwerte in den Ballungsgebieten hängt unmittelbar mit dem Fallout der Chemtrail-Sprühflüge zusammen!

Gebühr für Feinstaubplaketten - eine Abgabe für Kraftfahrzeugbesitzer, die Feinstaubwerte und die damit verbundenen Umweltschäden verursachen jedoch größtenteils die Chemtrail-Sprüher!
Leider werden vom Umweltbundesamt keine Feinstaubmessdaten offiziell erhoben, was die Elemente Aluminium, Barium, Strontium betrifft.


Begriffsdefinitionen



Skalarwellen = gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten (longitudinale Wellen = Längswelle → Tesla-Strahlung) – sie sind masselos und können mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreichen. Sie sind Träger von modulierten Informationen. Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes erklärt und berechnet werden kann (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen).
Sie gehen durch Materie hindurch und können mit höherer Energie, als abgesandt ankommen. Sie können unter Umständen schneller eine Entfernung überbrücken wie die von Hertz damals zur selben Zeit entdeckten Hertzschen Wellen. Skalarwellen erzeugen keine Hitze und keinen Elektrosmog.
Der englische Physiker James Clerk Maxwell (+1879), hinterließ die berühmten Maxwellschen Wellengleichungen, die nicht nur elektromagnetische Wellen, sondern auch die sogenannten Skalarwellen beschrieben. Eigentlich wurde das Skalarpotential bereits in der ursprünglichen Theorie des Elektromagnetismus von Maxwell berücksichtigt, aber nach Maxwells Tod wurde die Theorie willkürlich von Heaviside und Gibbs vereinfacht. Somit wurden die Voraussetzungen für die Vereinigung des Elektromagnetismus mit der Gravitation ausgeschlossen. Jahre danach entdeckte Nikola Tesla (+1943) die Skalarwellen und deren Effekte wieder. Teslas berühmter Versuch von Colorado Springs 1899 beinhaltete die Entdeckung der Skalarwellen. Es konnte Strom über 42 km drahtlos übertragen werden. Am Ende kam mehr Energie an, als ausgesendet wurde. Außerdem konnte Tesla nachweisen, dass die Skalarwellen teilweise schneller als Licht waren. Albert Einstein (+1955) ging davon aus, dass nichts schneller als Licht ist. Der junge Tesla war der erste, dem ein messtechnischer Nachweis von Longitudinalwellen (mit einem Spiegelgalvanometer zwischen Kupferplatte und Erde) gelang.
Die Eigenschaften, die schon Viktor Schauberger (1958) in der Natur erkannt hatte, insbesondere die Fähigkeit Energie zu bündeln und zu konzentrieren, wurden mit Longitudinal- und Skalarwellen erklär- und reproduzierbar.
In Deutschland gibt es den Forscher Professor Konstantin Meyl aus Villingen-Schwenningen, der den Begriff „Skalarwellen“ weltweit geprägt und populär gemacht hat. Er ist quasi der Vater des Begriffes „Skalarwellen“. Prof. Meyl hat an die Skalarwellenforschung von Tesla als Wirbelexperte anknüpfen und diese sogar weiterführen können.
Er hat nachgewiesen, dass die Skalarwellen außerdem ein Aspekt der Neutrinos sind und deshalb durch alles durchgehen, selbst durch die gesamte Erdkugel!
Skalarwellen werden im Rahmen geheimer Militärtechnologie zur Wetterbildung und Wettermanipulation eingesetzt.

Siehe auch unsere Seiten
Chemtrails FAQ
Indizien für Chemtrails
Die Sprühtechnik
Videos
Die Klimalüge
und das Buch
Kriegswaffe Planet Erde (Planet Earth) - Dr. Rosalie Bertell
und den Link (englisch)
Scalar Weapons

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