Derzeit überziehen heftigste Unwetter das Land, die in dieser Form und Stärke und über einen derart langen Zeitraum noch nie dagewesen sind. Offensichtlich hält sich das Wetter an die innerdeutschen Grenzen und schwappt nicht nach ganz Mitteleuropa über, wie es eigentlich angekündigt war. Zudem konzentrieren sich die Unwetter auf extrem begrenzte Regionen. Dies war früher, als das Wetter noch natürlich war, nicht der Fall. Es handelt sich hierbei offensichtlich um von Menschen gemachte Wetterpolitik ...
Augenzeugen haben berichtet, dass bei dem Unwetter in Simbach am Inn der Regen wellenartig über die Stadt hereinbrach. Er setzte heftig ein, lief nach einer Weile kurz etwas nach, um anschließend nur noch heftiger wieder einzusetzen. So kam es zu einer Niederschlagshöchstmenge von rund 300 Litern pro Quadratmeter im Landkreis Rottal-Inn! Dieser "wellenartige" Regen konnte seitdem öfter beobachtet werden, beispielsweise in der Nacht vom 14.06.2016 in der Ortschaft Tann. Das ganze Ausmaß der Zerstörung wird klar, wenn man erfährt, dass die ehemals kleinen Bäche in Simbach am Inn, die sich zu Canyons verwandelt hatten, nicht mehr zurückgebaut werden können. Die Landschaft hat sich diesem Bereich unwiderruflich verändert. Es stimmt eben nicht, wie von der Politik behauptet, dass der übermäßige Maisanbau in dieser Region zur Bodenerosion geführt hat, denn insbesondere unmittelbar um Simbach am Inn gibt es gar keine Maisfelder! Das Wasser kam über die Bäche quasi aus dem Wald geschossen und hat das komplette Bachbett mitgerissen! Dies führte dazu, dass derartige Schlammmassen in Simbach ankamen und haben insgesamt 100 Brücken und Rohrdurchlässe mitgerissen. Oft einschließlich der sich darüber befindlichen Asphaltdecke sowie 500 Gebäude unbewohnbar gemacht. Die in dieser Heftigkeit nicht angekündigten und somit auch nicht vorhersehbaren Niederschlagsmengen erinnern an den Tsunami an der ostjapanische Küste vor Tōhoku von 2011 mit einer Flutwelle von 23 Metern Höhe! Gleich nach dieser Flutwelle wurden Stimmen laut, dass es sich hierbei nicht um ein natürliches, sondern um ein menschengemachtes Unglück handeln muss (ausgelöst durch eine Atomexplosion am Meeresboden oder Skalartechnologie). Naturkatastrophen werden offensichtlich immer häufiger durch Experimente mit neuen Technologien herbeigeführt.
Skalarwellenartige Niederschläge?!
Augenzeugen haben berichtet, dass bei dem Unwetter in Simbach am Inn der Regen wellenartig über die Stadt hereinbrach. Er setzte heftig ein, lief nach einer Weile kurz etwas nach, um anschließend nur noch heftiger wieder einzusetzen. So kam es zu einer Niederschlagshöchstmenge von rund 300 Litern pro Quadratmeter im Landkreis Rottal-Inn! Dieser "wellenartige" Regen konnte seitdem öfter beobachtet werden, beispielsweise in der Nacht vom 14.06.2016 in der Ortschaft Tann. Das ganze Ausmaß der Zerstörung wird klar, wenn man erfährt, dass die ehemals kleinen Bäche in Simbach am Inn, die sich zu Canyons verwandelt hatten, nicht mehr zurückgebaut werden können. Die Landschaft hat sich diesem Bereich unwiderruflich verändert. Es stimmt eben nicht, wie von der Politik behauptet, dass der übermäßige Maisanbau in dieser Region zur Bodenerosion geführt hat, denn insbesondere unmittelbar um Simbach am Inn gibt es gar keine Maisfelder! Das Wasser kam über die Bäche quasi aus dem Wald geschossen und hat das komplette Bachbett mitgerissen! Dies führte dazu, dass derartige Schlammmassen in Simbach ankamen und haben insgesamt 100 Brücken und Rohrdurchlässe mitgerissen. Oft einschließlich der sich darüber befindlichen Asphaltdecke sowie 500 Gebäude unbewohnbar gemacht. Die in dieser Heftigkeit nicht angekündigten und somit auch nicht vorhersehbaren Niederschlagsmengen erinnern an den Tsunami an der ostjapanische Küste vor Tōhoku von 2011 mit einer Flutwelle von 23 Metern Höhe! Gleich nach dieser Flutwelle wurden Stimmen laut, dass es sich hierbei nicht um ein natürliches, sondern um ein menschengemachtes Unglück handeln muss (ausgelöst durch eine Atomexplosion am Meeresboden oder Skalartechnologie). Naturkatastrophen werden offensichtlich immer häufiger durch Experimente mit neuen Technologien herbeigeführt.
Unser Wetter wird gemacht!
Sind die regionalen Unwetter vielleicht dazu gedacht, dass bestimmte Landstriche zum Beispiel in Wassernähe vom Versicherungsschutz völlig ausgeschlossen werden, wie es derzeit bereits schon immer häufiger gängige Praxis wird? Ein weiterer Aspekt ist mit Sicherheit auch die Ankurbelung der Wirtschaft, denn bei 500 unbewohnbar gewordenen Häusern allein im Landkreis Rottal-Inn läßt sich gewiss einiges verdienen. Gar nicht zu reden von den voraussichtlich Monate dauernden Aufräumarbeiten, die übrigens an Großunternehmen von weit her vergeben werden und nicht an die ortsansässigen Kleinunternehmen, die Aufträge bitter nötig hätten.
Nun aber zurück zur aktuellen Situation: Tagelang war es sommerlich heiß bei hoher Luftfeuchtigkeit, doch es bildeten sich nicht, wie in der Schule gepredigt, Regenwolken. Die alte Mär von der Wolkenbildung durch Verdunstung funktioniert offensichtlich nicht mehr. Riesige Kumuluswolken türmen sich bei Windstille in Minutenschnelle aus dem Nichts auf und sehen aus wie Pilze, die auf dem Kopf stehen:
Nun aber zurück zur aktuellen Situation: Tagelang war es sommerlich heiß bei hoher Luftfeuchtigkeit, doch es bildeten sich nicht, wie in der Schule gepredigt, Regenwolken. Die alte Mär von der Wolkenbildung durch Verdunstung funktioniert offensichtlich nicht mehr. Riesige Kumuluswolken türmen sich bei Windstille in Minutenschnelle aus dem Nichts auf und sehen aus wie Pilze, die auf dem Kopf stehen:
Natürliche Kumuluswolken treten in Gestalt einer herkömmlichen Pilzform auf!
Es werden für die Wettersteuerung aber nicht nur neue Wolkenarten eingesetzt, sondern auch andere, in unseren Breitengraden vorher nie dagewesene Wetterphänomene, wie z. B. ungewöhnlich intensive Starkregen und Tornados. Webseiten wie T-Online betreiben nun nachträglich Aufklärung darüber, wie Tornados überhaupt entstehen:
Klar muss man das machen, denn wie gesagt, Tornados gab es früher in unseren Breiten vor der totalen Wetterkontrolle schlichtweg nicht und waren daher auch nicht im Lehrplan!
Zeitgleich mit den Wetterkapriolen läuft - von den meisten unbemerkt - ein weiteres Phänomen ab. Wir haben schon seit geraumer Zeit die Themen Sonnenauf- und -untergangszeiten sowie den Sonnenhöchststand im Visier. Uns fällt folgendes auf: Morgens geht die Sonne zur Zeit extrem früh auf (ca. um 5 Uhr) und auch extrem früh unter (gegen ca. 21:30 Uhr Sommerzeit)! Erinnern wir uns daran, wie es noch vor Jahrzehnten war, so ist die Sonne kurz vor der Sonnenwende am 21. Juni nie um 4 Uhr morgens damaliger Normalzeit aufgegangen oder gegen 20:30 Uhr untergegangen, sondern viel später. Wir erinnern uns noch an die früher üblichen langen lauen Sommerabende! Völlig frappierend ist jedoch, dass die Sonne nun ca. seit dem 10. Juni jeden Tag um ettliches früher untergeht als in den offiziellen Sonnenauf- und untergangszeiten festgelegt. Vor wenigen Tagen stand die Sonne spätnachmittags so senkrecht wie noch nie zuvor zu dieser Tageszeit und ging auch spät, kurz vor 22 Uhr Sommerzeit, fast genau im Norden unter. Seitdem verschwindet sie jeden Tag deutlich früher als am Vortag.
Wild- und Kulturpflanzen wissen nicht mehr, welche Jahreszeit wir gerade haben. In Folge des relativ milden Winters blühte der Raps so früh und so lange wie noch nie, in manchen Gegenden nahezu bis zu vier Wochen! Auch Brokkoli und Kohlrabipflanzen entwickeln sich nicht wie gewohnt. Sie bilden nicht die gewünschten Früchte, sondern gehen bereits halbwüchsig vorzeitig in Blüte. Auffällig ist, dass es sich bei all diesen drei Spezies um Mitglieder der Familie der Kohlgewächse handelt - Gewächse, die Monsanto schon seit Jahren besonders stark im Visier hat. Bereits Ende Mai standen viele Getreidefelder in voller Ähre und, gerade jetzt, Mitte Juni, noch vor Sommersonnenwende, kann man im Wald herrliche Speisemaronen und reife Heidelbeeren ernten. Interessant ist also, dass die Kulturpflanzen aus Angst vor einem demnächst hereinbrechenden Herbst quasi in "Angstblüte" gehen und heimische Ureinwohner unserer Wälder frühzeitig reifen, als sei es bereits September! Markerpflanzen, wie die Linde, die üblicherweise ziemlich genau zur Sommersonnwende blühen, stehen bereits seit dem 12. Juni in Blüte! Dazu passt auch der viel zu früh einsetzende Sonnenuntergang. Schon deutlich vor Sommersonnwende am 21. Juni läuft draußen die Zeit wieder rückwärts!
Nicht nur einzelne Tage sondern auch ganze Jahreszeiten scheinen im Augenblick verkürzt. Das erinnert an die Bibelstelle Matthäus 24:
Ist dies eine Prophezeihung oder handelt es sich um das Drehbuch eines geplanten Szenarios? Der Buchautor Wolfgang Eggert erklärt in diesem Zusammenhang "(...) Neben diesen Gruppen gibt es aber auch messianistische Kreise, die in die Zukunft zielen. Das sind Leute, die sehr stark mit der Apokalypse und mit der Prophetie der Bibel verbunden sind und ich glaube, dass diese Gruppen sehr, sehr starken Einfluss auf die Politik haben. Ein Einfluss, der bislang nie beleuchtet worden ist."
Seit Silvester hat sich auch das Triebverhalten der Tiere verändert. Kater sind seit Monaten hinter Kätzinnen her, obwohl diese Phase sonst nur kurze Zeit andauert. Auch beim Wild ist die Brunftzeit verlängert. Überhaupt gab es den ersten Nachwuchs in der Tierwelt in unseren Breiten so früh wie selten zuvor.
Bisher ist der Mais gerade einmal ca. 20 cm hoch, obwohl er in diesem Jahr aufgrund des milden Frühjahrs früher gepflanzt werden konnte als sonst. In der Landwirtschaft von Rheinland-Pfalz werden Ernteausfälle bis zu 80% erwartet! Ernteausfälle sind aber auch aufgrund des gestörten Pflanzenwachstums durch die ständigen Temperaturschwankungen zu erwarten. Nach einer regelrechten Hitzeperiode im April gab es um den ersten Mai herum einen Temperatursturz um mehr als 20 °C.
Vielfalt und Sortenerhalt sind nicht gewünscht, denn man möchte der Masse nur ganz bestimmte, nämlich krank machende Nahrungsmittel zur Verfügung stellen! Weizen wird nämlich seit Jahrzehnten so gezüchtet und manipuliert, dass er eine ganze Klaviatur an angeblichen "Zivilisationskrankheiten" hervorruft wie zum Beispiel die sogenannte Gluten-"Unverträglichkeit", "Pollen"-Allergie, Fettleibigkeit und viele andere Leiden. Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, dass es mit dem »Urweizen« nicht mehr viel gemein hat. Siehe auch folgenden Artikel.
Unsere Erde ist definitiv aus den Angeln gehoben.
Siehe auch unseren Artikel
Wetterkrieg in Deutschland: Blitzartige Überschwemmungen in Niederbayern!
Es werden für die Wettersteuerung aber nicht nur neue Wolkenarten eingesetzt, sondern auch andere, in unseren Breitengraden vorher nie dagewesene Wetterphänomene, wie z. B. ungewöhnlich intensive Starkregen und Tornados. Webseiten wie T-Online betreiben nun nachträglich Aufklärung darüber, wie Tornados überhaupt entstehen:
Klar muss man das machen, denn wie gesagt, Tornados gab es früher in unseren Breiten vor der totalen Wetterkontrolle schlichtweg nicht und waren daher auch nicht im Lehrplan!
Die Sonne außer Rand und Band
Zeitgleich mit den Wetterkapriolen läuft - von den meisten unbemerkt - ein weiteres Phänomen ab. Wir haben schon seit geraumer Zeit die Themen Sonnenauf- und -untergangszeiten sowie den Sonnenhöchststand im Visier. Uns fällt folgendes auf: Morgens geht die Sonne zur Zeit extrem früh auf (ca. um 5 Uhr) und auch extrem früh unter (gegen ca. 21:30 Uhr Sommerzeit)! Erinnern wir uns daran, wie es noch vor Jahrzehnten war, so ist die Sonne kurz vor der Sonnenwende am 21. Juni nie um 4 Uhr morgens damaliger Normalzeit aufgegangen oder gegen 20:30 Uhr untergegangen, sondern viel später. Wir erinnern uns noch an die früher üblichen langen lauen Sommerabende! Völlig frappierend ist jedoch, dass die Sonne nun ca. seit dem 10. Juni jeden Tag um ettliches früher untergeht als in den offiziellen Sonnenauf- und untergangszeiten festgelegt. Vor wenigen Tagen stand die Sonne spätnachmittags so senkrecht wie noch nie zuvor zu dieser Tageszeit und ging auch spät, kurz vor 22 Uhr Sommerzeit, fast genau im Norden unter. Seitdem verschwindet sie jeden Tag deutlich früher als am Vortag.
Die Natur spielt verrückt
Wild- und Kulturpflanzen wissen nicht mehr, welche Jahreszeit wir gerade haben. In Folge des relativ milden Winters blühte der Raps so früh und so lange wie noch nie, in manchen Gegenden nahezu bis zu vier Wochen! Auch Brokkoli und Kohlrabipflanzen entwickeln sich nicht wie gewohnt. Sie bilden nicht die gewünschten Früchte, sondern gehen bereits halbwüchsig vorzeitig in Blüte. Auffällig ist, dass es sich bei all diesen drei Spezies um Mitglieder der Familie der Kohlgewächse handelt - Gewächse, die Monsanto schon seit Jahren besonders stark im Visier hat. Bereits Ende Mai standen viele Getreidefelder in voller Ähre und, gerade jetzt, Mitte Juni, noch vor Sommersonnenwende, kann man im Wald herrliche Speisemaronen und reife Heidelbeeren ernten. Interessant ist also, dass die Kulturpflanzen aus Angst vor einem demnächst hereinbrechenden Herbst quasi in "Angstblüte" gehen und heimische Ureinwohner unserer Wälder frühzeitig reifen, als sei es bereits September! Markerpflanzen, wie die Linde, die üblicherweise ziemlich genau zur Sommersonnwende blühen, stehen bereits seit dem 12. Juni in Blüte! Dazu passt auch der viel zu früh einsetzende Sonnenuntergang. Schon deutlich vor Sommersonnwende am 21. Juni läuft draußen die Zeit wieder rückwärts!
Nicht nur einzelne Tage sondern auch ganze Jahreszeiten scheinen im Augenblick verkürzt. Das erinnert an die Bibelstelle Matthäus 24:
"Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt."
Ist dies eine Prophezeihung oder handelt es sich um das Drehbuch eines geplanten Szenarios? Der Buchautor Wolfgang Eggert erklärt in diesem Zusammenhang "(...) Neben diesen Gruppen gibt es aber auch messianistische Kreise, die in die Zukunft zielen. Das sind Leute, die sehr stark mit der Apokalypse und mit der Prophetie der Bibel verbunden sind und ich glaube, dass diese Gruppen sehr, sehr starken Einfluss auf die Politik haben. Ein Einfluss, der bislang nie beleuchtet worden ist."
Veränderungen in der Tierwelt
Seit Silvester hat sich auch das Triebverhalten der Tiere verändert. Kater sind seit Monaten hinter Kätzinnen her, obwohl diese Phase sonst nur kurze Zeit andauert. Auch beim Wild ist die Brunftzeit verlängert. Überhaupt gab es den ersten Nachwuchs in der Tierwelt in unseren Breiten so früh wie selten zuvor.
Ernteausfälle
Bisher ist der Mais gerade einmal ca. 20 cm hoch, obwohl er in diesem Jahr aufgrund des milden Frühjahrs früher gepflanzt werden konnte als sonst. In der Landwirtschaft von Rheinland-Pfalz werden Ernteausfälle bis zu 80% erwartet! Ernteausfälle sind aber auch aufgrund des gestörten Pflanzenwachstums durch die ständigen Temperaturschwankungen zu erwarten. Nach einer regelrechten Hitzeperiode im April gab es um den ersten Mai herum einen Temperatursturz um mehr als 20 °C.
Vielfalt und Sortenerhalt sind nicht gewünscht, denn man möchte der Masse nur ganz bestimmte, nämlich krank machende Nahrungsmittel zur Verfügung stellen! Weizen wird nämlich seit Jahrzehnten so gezüchtet und manipuliert, dass er eine ganze Klaviatur an angeblichen "Zivilisationskrankheiten" hervorruft wie zum Beispiel die sogenannte Gluten-"Unverträglichkeit", "Pollen"-Allergie, Fettleibigkeit und viele andere Leiden. Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, dass es mit dem »Urweizen« nicht mehr viel gemein hat. Siehe auch folgenden Artikel.
Fazit
Unsere Erde ist definitiv aus den Angeln gehoben.
Siehe auch unseren Artikel
Wetterkrieg in Deutschland: Blitzartige Überschwemmungen in Niederbayern!