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Aluminium in der Atemluft, der tägliche Wahnsinn! Was sind das für Menschen, die bei diesem Verbrechen mitmachen? |
Liebe Leyline-Freunde,
wir haben uns entschlossen, einen wichtigen Chemtrail-Beweis zu veröffentlichen! Es handelt sich um ein Interview, das wir am 21. Januar 2013 mit einem Mitarbeiter des Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, auch genannt TROPOS, geführt haben.
Sollten die eigenen Angaben des Instituts auf ihrer Homepage stimmen, wovon wir ausgehen (siehe unseren
Artikel), so ist es seit über 20 Jahren maßgeblich bei den Messungen der versprühten Chemtrail-Aerosolen sowie bei der "Modellierung von Aerosolen und Wolken", also auch beim Thema Wolkenbildung in das laufende Chemtrail-Projekt involviert. Der weltweite Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung zeigt die Bedeutung dieses Instituts in diesem Bereich. Daran sieht man, dass das Chemtrails-Projekt seit über 20 Jahren bei uns in Deutschland professionell durchgezogen wird.
Warum sollen wir Feinstaubplaketten für unsere Autos bezahlen, wenn
tausende Flugzeuge ungestraft ihre giftige Chemieladung von bis zu 70
Tonnen pro Flugzeug hemmungslos über unseren Köpfen versprühen? Das steht in keiner Relation zueinander und grenzt an
Volksverdummung! Der verstorbene FBI-Chef von Dallas, Miami und Los Angeles, Ted Gunderson, sprach übrigens sogar von
"Todesladungen"!
Um selbst Einblick in TROPOS zu bekommen, hatten wir mit mehreren Mitarbeitern des Instituts Kontakt aufgenommen. Im Januar 2013 führten wir im Zuge unserer Recherchen ein Interview mit einem ausländischen Mitarbeiter der
Gruppe "Troposphärisches Aerosol" in englischer Sprache. Hier seht ihr Screenshots des Mitarbeiterverzeichnisses dieser Gruppe von der TROPOS-Homepage zum Zeitpunkt des Interviews in der deutschen und englischen Version, der Name des Whistleblowers wurde jeweils geschwärzt:
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Mitarbeiterverzeichnis TROPOS - Gruppe "Troposphärisches Aerosol", 2013 |
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List of employees TROPOS - group "Tropospheric aerosols" in 2013 |
Warum veröffentlichen wir dieses Interview erst jetzt? Wir haben aus
Sicherheitsgründen, um den Whistleblower zu schützen, abgewartet. Dieser
Whistleblower ist inzwischen nicht mehr in diesem Institut tätig, und
somit können wir dieses sensationelle Interview veröffentlichen.
Die Veröffentlichung des Transkripts hat sich auch aus einem anderen Grund lange hingezogen. Wir hatten es in Dateiform auf mehreren Rechnern, die hunderte von Kilometer voneinander entfernt standen, vorliegen. Uns ist dann etwas passiert, das oft in der Szene beschrieben wird und uns selbst bisher übertrieben und unglaubwürdig erschien. Die Originaldateien auf diesen Rechnern sind auf unerklärliche Weise verschwunden, bevor wir sie veröffentlichen konnten! Wir mussten deshalb das Transkript ein zweites Mal erstellen und ins Deutsche übersetzen.
Wir veröffentlichen vorerst nur das Transkript (die Abschrift) dieses
Interviews, die Original-Tonaufnahmen liegen uns selbstverständlich vor.
Hier nun das Interview mit, wir nennen ihn hier "Dr. Who" (Name geändert), zuerst in der deutschen Übersetzung, anschließend könnt ihr das Interview im englischen Original lesen:
- Leyline: Wissen Sie eigentlich etwas über das Chemtrail-Phänomen hier
in Deutschland? Es werden hier [an Ihrem Institut] nämlich Messungen durchgeführt.
Daher sollten Sie Kenntnis darüber haben, dass sich bei uns Nanopartikel in der
Luft befinden …. Wissen Sie etwas darüber?
- Dr. Who: Ja, ja genau, unsere Gruppe macht das!
- Leyline: Ah, verstehe. Und damit sind bestimmte Gesundheitsprobleme
verbunden. Messen Sie diese Art von Partikeln? Die Qualität und die Anzahl
dieser Partikel?
- Dr. Who: Ja, ja, aber ich denke, andere Gruppen anderer Institute
haben den Schwerpunkt auf dem Gesundheitsaspekt der ultrafeinen Partikel. Wir
jedoch messen die chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften. Wir
sind eine Messeinrichtung und wir messen die chemische Zusammensetzung
allgemein, die Anzahl der Partikel in der Luft und deren Größe. Die Auswirkungen
auf die Gesundheit sind ein anderes Thema. Uns ist natürlich bekannt, dass diese
[Partikel] eine schädliche Auswirkung auf die menschliche Gesundheit haben!
- Leyline: Aha. Und die Partikelgröße beträgt zwischen 100 und
200 Nanometern. Aber sie werden wahrscheinlich auch unter dieser Marke liegen,
wie ich vermute. Sicherlich wissen Sie ja da mehr darüber.
- Dr. Who: Was möchten Sie wissen?
- Leyline: Die Partikelgrößen. Ich denke, sie bewegen sich zwischen 100
und 200 Nanometern, wenn sie sich in der Luft miteinander verbunden haben, aber
sie sind auch kleiner, oder?
- Dr. Who: O.k. Ich denke, was die Partikelgröße betrifft, können wir,
abhängig von unserer Messtechnik, bis zu einer Größe von 3 Nanometern messen! 3
Nanometer und darüber bis hin zu Mikrometern, etwa von 2 bis 10 Mikrometern,
wie bei Staub. Aber die kleineren sind 3 Nanometer groß. Ich habe gehört, dass man
in Amerika Partikelgrößen bis zu 1,5 Nanometer in der Luft messen kann.
- Leyline: Verstehe, und wo gibt es die meisten Partikel und in welcher
Größenordnung?
- Dr. Who: Ah o.k., aber das hängt stark davon ab, wo gemessen wird. Zum
Beispiel im städtischen Raum. Wenn der Faktor Verkehr stark ausgeprägt ist,
dann dürften die Höchststände bei ungefähr 100 oder 200 liegen. Aber wenn Sie
in einer entlegenen, städtischen, äh ich meine ländlichen Gegend sind, wird
sich der Höchstwert zu einer anderen Partikelgröße hin verschieben.
- Leyline: Aha. Verschieben heißt dann sie sind niedriger, äh höher?
- Dr. Who: Nein, manchmal sind sie bis zu 300 Nanometer groß, manchmal
auch nur 40.
- Dr. Who: Es hängt stark vom Ort ab. Zum Beispiel haben wir über dem Meer
gemessen. Und da gibt es zwei Höchststände. Einer liegt bei 40 Nanometer, ein
anderer zwischen 100 und 200, glaube ich.
- Leyline: Ach so. Außerdem wird es auch durch Schiffe in die
Troposphäre ausgebracht, nicht wahr? Denn ich habe etwas herausgefunden: Ich
war in Südfrankreich und sah Streifen, die für Flugzeuge recht ungewöhnlich
ausgesehen haben.
- Leyline: Wissen Sie etwas darüber?
- Dr. Who: Meinen Sie über der oberen Troposphäre?
- Leyline: Ja, ich glaube, sie werden „Ship-Trails“ genannt.
- Dr. Who: Darüber weiß ich nichts …
- Leyline: Aha, Sie wissen gar nichts von diesem Thema, ok.
- Dr. Who: Ja, aber wenn Sie mehr wissen wollen, könnten Sie andere
Personen anrufen, Ich denke, Sie finden sie oben auf der Hauptseite, äh / Webseite.
- Leyline: Ja, das habe ich gesehen, ja.
- Dr. Who: Wolfram Birmili, er ist unser Gruppenleiter. Ich denke, er
könnte mehr über das wissen, was ich meine.
- Leyline: Verstehe, wie ist sein Name nochmals?
- Dr. Who: Wolfram Birmili.
- Leyline: Birmili. O.k., ich verstehe. Ich werde ihn an einem anderen
Tag anrufen, heute ist es glaube ich schon zu spät.
- Dr. Who: Ja, er hat sehr, sehr viel zu tun.
- Leyline: Viel zu tun. Verstehe, ich werde es einmal probieren. Und
Sie messen an unterschiedlichen Stellen in Deutschland oder nur dort, wo sich Ihr
Institut befindet?
- Dr. Who: Ich glaube, wir messen an vielen Standorten, in Asien messen
wir, in Indien und auch in China.
- Leyline: Und in Deutschland? Auch an unterschiedlichen Orten?
- Dr. Who: Ja, in Peking sind wir an städtischen und an ländlichen Standorten,
wir messen aber auch an Bord eines Forschungsschiffs. Und auf dem Berg. In
Deutschland haben wir eine Art Netzwerk.
- Dr. Who: Ich glaube, es gibt viele Messstationen.
- Leyline: Ach so. Vielen Dank für Ihre Antworten!
- Dr. Who: Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Fragen beantworten!
- Leyline: Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen zu sprechen. Vielen
Dank. Und wie war Ihr Name?
- Dr. Who: Ich heiße [entfernt]. Ich bin aus [entfernt].
- Leyline: Verstehe. Und wie wird Ihr Name buchstabiert?
- Leyline: Aha. [entfernt]. Vielen Dank, Herr [entfernt], Dankeschön, auf Wiederhören.
- Dr. Who: Auf Wiederhören.
Das Transkript im englischen Original:
- Leyline: I just want
to know if you know something about the Chemtrail phenomenon here in Germany?
Because you are doing some measurement here and I think you should know that we
have nanoparticles in the air and …. You know about this?
- Dr. Who: Yes, yes, our
group are doing this!
- Leyline: Ah o.k., I
see. And there are also I think some health problems correlated with that. Are
you measuring these kind of particles? And the quality and the quantity of
these particles?
- Dr. Who: Yes, yes,
but I think other groups in another institute, they focus on the health effect
of the ultrafine particles. But we are measuring the chemical, physical and
optical properties. We are measure units and we measure the chemical
composition and we measure how many particles in the air and how big and … But
another topic is about the health effect. We know of course they have a bad
effect on the human health!
- Leyline: Ah yes, I
see, o.k. And the particles I think are between 100 and 200 nanometers but they
are also under this line I think. Surely you know more about this one.
- Dr. Who: What do you
want to know?
- Leyline: The size of
the particles. I think it’s about 100 nanometers up to 200 if they are bent
together in the air but they are also tinier in size, isn’t it?
- Dr. Who: O.k. I think
if you’re from the point of a view particle size, at this moment, depend the
measurement techniques, we can measure as small as 3 nanometers! 3 nanometers
and up to micrometers, something like 2 micro or 10 micrometers like dust. It’s dust. But the
smaller one is 3 nanometers. I heard, in America they can measure something
like 1.5 nanometers in the air.
- Leyline: I see and
where are the most particles, in which size?
- Dr. Who: Ah o.k, but
this strongly depends on the place. For example, in the urban. If you have a
big influence from a traffic, and then they should be maybe peak around 100 or
200. But if you ‘re a remote area, urban, ah, no, a rural area and the peak of
the particle size distribution will shift.
- Leyline: Ah, o.k. I
see. Shift means it’s lower, or, it’s higher…?
- Dr. Who: No,
sometimes they may be go to 300 nanometers or maybe they are lower to 40.
- Leyline: Ah, o.k., I
see.
- Dr. Who: It strongly
depends on the place. For example, we measured over the ocean. And there are
two peaks. One is 40 nanometers, another between 100 or 200 I think.
- Leyline: Ah, I see.
And there are also ships which are carrying these things out in the
troposphere, isn’t it? Because I found something out: I was in southern France
and I saw some stripes which are very unusual for airplanes.
- Leyline: Do you know
about this one?
- Dr. Who: You mean
after upper troposphere?
- Leyline: Yes, they
are called ship-trails, I think.
- Leyline: Ah, you
don’t know about this topic, ok.
- Mr. Who: Yes, but if
you want to know more, I think you can call other persons, I think you can find
it on the top of the … main page, eh … website.
- Leyline: Yes, I saw
it, yes.
- Dr. Who: Wolfram
Birmili, he is our group leader. I think he may know more what I mean.
- Leyline: Ah ok. What
is his name?
- Dr. Who: Wolfram
Birmili.
- Leyline: Birmili.
O.k., ah, I see. I want to call him then on another day, but it’s late today, I
think.
- Dr. Who: Yes, he is
very, very busy.
- Leyline: Busy, ok, I
have to try sometimes, ok. And you’re measuring in different locations in Germany
or only in your location, where your institute is?
- Dr. Who: I think we
have ehm, eh … we measure … yes … at a lot of a place I think, eh … from Asia we
measure in India and also China.
- Leyline: And in
Germany? Also in different locations?
- Dr. Who: Yes, in Beijing
I think we are in rural site and urban site and we are also measure on board of
a research vessel. And we also measure on the mountain. And we have a kind of a
network in Germany.
- Dr. Who: I think
there are a lot of a station.
- Leyline: Ah, I see.
O.k., thank you very much for your answers!
- Dr. Who: I hope I answered
some questions!
- Leyline: It was very
nice to talk with you. Thank you very much. And what was your name?
- Dr. Who: My name is [deleted]. I'm from [deleted].
- Leyline: Ah, o.k., I
see. And how is it spelled, your name?
- Leyline: Ah, I see, Thank you very much, Mr. [deleted], thank you,
bye bye.
Fazit:
Chemtrails gibt es also wirklich!
Das Leibniz Institut für Troposphärenforschung bringt uns täglich den Beweis!
Übrigens steht es euch nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) zu, euch die aktuellen Messwerte von Nanopartikeln einer Messstation in eurer Nähe schriftlich aushändigen zu lassen!
Dieser Artikel in englischer Sprache:
"Whistleblower: "German Leibniz Institute proves Chemtrails!""
Siehe auch unsere Artikel:
"Rolle des Leibniz Institut für Troposphärenforschung bei den Chemtrails"
"Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..."