Newsticker



Samstag, 21. Dezember 2013

"Mr. Ryanair" interessiert die Umwelt einen Dreck!


Dieses Plakat haben wir am Ryanair-Flughafen Weeze bei Düsseldorf entdeckt. Es zeigt einen Himmel, den unsere Kinder längst nicht mehr kennen! Ultramarin-blau mit "normalen" Wolken ohne Chemie! Diesen Himmel hätten wir gerne wieder, lieber Herr O'Leary!

Aber Sie interessiert die Umwelt ja anscheinend einen Dreck:

2011 wurde der Ryanair-Chef Michael O'Leary von der Süddeutschen Zeitung interviewt. Wenn man bedenkt, dass er laut eigenen Aussagen keine Subventionen bekommt, und man angeblich in seinen Flugzeugen immer einige Sitzplätze zum "Lastenausgleich" (für die Chemtrail-Tanks?) frei lassen muss, stellt sich einem die Frage: "Wie kann es sein, dass Ryanair im Vergleich zur Lufthansa auf Dauer so günstige Flüge anbieten kann?"

Verrät sich der Ryanair-Boss in diesem Interview selbst?

Zitat: "Die Umwelt interessiert mich einen Dreck"

Handelt es sich bei dem Wort "Dreck" um eine Anspielung auf die Chemtrails, die von Ryanair versprüht werden?

Den aktuellen Zustand unseres Himmels seht ihr hinter dem Plakat:


Hellblau, ausgebleicht, mit Chemtrails verseucht!

Übrigens:
Wir haben die Liste der Fluggesellschaften auf der Seite "Die Sprühtechnik" aus gegebenem Anlass um ein Flugzeug der Linie Ryanair ergänzt...

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Aufruf zum Chemtrails-Generalstreik!

Im Jahr 2012 wurden laut offiziellen Angaben 42.740 Tonnen Feuerwerkskörper nach Deutschland importiert.

Hier die Liste der chemischen Bestandteile des darin enthaltenen Chemiepulvers:
ChemikalieGefahrFunktion
Antimon(III)-sulfid (Sb2S3)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendReduktionsmittel (für Glitter-Effekte oder zur Erhöhung der Sensilibität von Knallsätzen.)
Arsen(III)-sulfid (As2S3)giftig/tödlichReduktionsmittel
Bariumcarbonat (BaCO3)gesundheitsschädlichHilfsstoff (grüne Farbe bei Hochtemperaturflammen, Verzögerung bei Glitter-Effekten)
Bariumchlorat (Ba(ClO3)2)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendOxidationsmittel (Farbgeber in grün brennenden Feuerwerkssätzen und Sternen)
Bariumnitrat (Ba(NO3)2)gesundheitsschädlichOxidationsmittel (Farbgeber für schwaches Grün, silberne Leucht- und Knallsätze)
Bariumperchlorat (Ba(ClO4)2 * H2O)gesundheitsschädlichOxidationsmittel (nur selten für grün brennende Sätze verwendet.)
Bariumperoxid (BaO2)gesundheitsschädlichOxidationsmittel (für Lichtspur- und Thermitanzündsätze)
Bismut(III)-sulfid (Bi2S3)gesundheitsschädlichReduktionsmittel
Blei(II)-nitrat (Pb(NO3)2)giftig/tödlich, umweltgefährdendOxidationsmittel (selten für Funkenbildung in Sternen und Brandsätzen)
Blei(II,IV)-oxid (Pb3O4)giftig/tödlich, umweltgefährdendOxidationsmittel (für Crackling-Micro-Sterne oder als Knallstern-Kerne)
Borsäure (H3BO3)giftig/tödlichHilfsstoff (Stabilisator zur Stabilisierung des PH-Wertes in Nitrat-Aluminium-Gemischen)
Cobalt (Co)gesundheitsschädlichHilfsstoff (Farbgeber: tiefblau)
Guanidiniumnitrat (CH6N4O3)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (für raucharme und farbreine Applikationen)
Hexachlorbenzol (C6Cl6)giftig/tödlich, umweltgefährdendOxidationsmittel
Kaliumchlorat (KClO3)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendOxidationsmittel (Nur in den USA und Asien wird Kaliumchlorat noch in Leuchtsternen für reine, intensive Farben in großkalibrigen Kugelbomben verwendet)
Kaliumdichromat (K2Cr2O7)giftig/tödlich,umweltgefährdendHilfsstoff (Stabilisator, Katalysator)
Kaliumperchlorat (KClO4)gesundheitsschädlichOxidationsmittel (sehr häufig für farbige Sterne und in Blitzknall- & Heulsätzen)
Basisches Kupfercarbonat (CuCO3 * Cu(OH)2)gesundheitsschädlichHilfsstoff (schwacher blauer Farbgeber)
Kupfer(I)-chlorid (CuCl)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (blauer Farbgeber)
Kupfer(II)-chlorid (CuCl2)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (blauer Farbgeber)
Kupfer(I)-oxid (Cu2O)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (Farbgeber für blauen Farbsaum bei Leuchtsternen oder als Zündverbesserer)
Kupfer(II)-oxid (CuO)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (Farbgeber für blauen Farbsaum bei Leuchtsternen oder als Zündverbesserer)
Kupferoxychlorid (ClCu2(OH)3)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (blauer Farbgeber)
Natriumchlorat (NaClO3)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendOxidationsmittel
Natriumnitrat (NaNO3)gesundheitsschädlichOxidationsmittel
Natriumoxalat (Na2C2O4)gesundheitsschädlichHilfsstoff (Orange-Farbgeber in Perchlorat-Sternen)
Natriumsalicylat (C7H5NaO3)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (zusammen mit Kaliumperchlorat in Pfeifsätzen verwendet)
Nitroguanidin (CH4N4O2)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (für raucharme und farbreine Applikationen)
Naturkautschuk (Polyisopren)Monomer giftig/tödlichHilfsstoff (Farbverbesserer, Binder, für intensive Farbsterne verwendet)
Quecksilber(I)-chlorid (Hg2Cl2)gesundheitsschädlich, umweltgefährdendHilfsstoff (Farbverbesserer für grünleuchtende Fackeln)
Schwefel (S)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (wichtiger Bestandteil von schwarzpulverähnlichen Brandsätzen)
Selen (Se)giftig/tödlichHilfsstoff (Farbgeber: hellblau)
Silicium (Si)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (als Hitzelieferant, z.B. in Zündmänteln für Sterne)
Strontiumnitrat (Sr(NO3)2)gesundheitsschädlichOxidationsmittel (Farbgeber, bester roter Farbgeber)
Tellur (Te)gesundheitsschädlichHilfsstoff (Farbgeber: grasgrün)
Thallium (Tl)giftig/tödlichHilfsstoff (Farbgeber: wiesengrün)
Titan (Ti)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (Farbgeber: für silber-blaue Funken in Fontänen und Knallsätzen)
Urotropin (C6H12N4)gesundheitsschädlichReduktionsmittel (zur Flammenvergrößerung in wenigen Perchlorat-Sternen)
Zink (Zn)umweltgefährdendReduktionsmittel (Farbgeber: blassgrün, früher Brennstoff in einigen Sternen und Rauchsätzen)
(Quelle: Wikipedia)

Diese Auflistung kommt uns bekannt vor. Sie gleicht dem Fingerabdruck der Chemtrails aus den Patenten.

Da hört aller Spaß auf. Macht euch nicht mehr länger zum Handlanger der Sprühindustrie. Lasst das Gift im Regal stehen! Wir lassen uns nicht mehr dazu verleiten, die größte Chemtrail-Sprühaktion des Jahres - Silvester - aus eigener Tasche zu finanzieren.

In einem Bonner Wohngebiet konnten kurz nach Mitternacht Werte von über 140.000 Mikrogramm Feinstaub gemessen werden. Verglichen mit der ansonsten ortstypischen Feinstaubkonzentration von ca. 22 Mikrogramm, entspricht dieses Messergebnis dem 6300-fachen Wert.

In verrauchten Bonner Szenekneipen wurden hingegen Werte bis zu 4.000 Mikrogramm gemessen. Eingeatmete Feinstaubpartikel können Entzündungen, Asthma und sogar Krebs auslösen. Laut einer EU-Studie sterben europaweit jährlich rund 310.000 Menschen an den Folgen von Feinstaub - 65.000 davon in Deutschland.

Die EU-Grenzwerte liegen bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (Quelle: Wikipedia).

Neben den schädlichen Auswirkungen auf den Körper hat dieser Großchemie-Einsatz auch unübersehbare Folgen für die Natur: In den letzten Jahren konnte zunehmend ab Neujahr ein Temperatursturz beobachtet werden, der sich über mehrere Tage hinzog. Viele erinnern sich noch an die Kälterekorde von -23 Grad Celsius. Das muss wirklich nicht sein!

Daher rufen wir zum großen Feuerwerks-Boykott an Silvester auf!

Uns kann niemand mehr dazu bewegen, bei dieser Gift-Großaktion mitzumachen!

Schon gewusst? Der Begriff "Feuerwerkskörper" ist eine alte Bezeichnung von "Artillerie"! Er stammt somit aus dem militärischen Bereich ... (Quelle: Wikipedia).

Freitag, 6. Dezember 2013

Nachtrag zur Sprühtechnik

Diese Sprühdüsen werden in den technischen Beschreibungen der Flugzeuge mit dem Tarnbegriff "Pylon Drains" bezeichnet, um vom Zweck ihrer wahren Funktion abzulenken.

Im Übrigen kursieren im Internet zur Zeit auch Artikel mit Fotos einer angeblichen Sprühanlage an einer Boeing 737. Gemäß den Abbildungen werden seitlich in der Fensterreihe ominöse Sprühköpfe montiert. Dies grenzt an Volksverdummung, da niemals am Himmel ein Flugzeug gesehen wurde, bei dem über seitlich weit herausragende Rohre zu beiden Seiten Substanzen versprüht werden.

Dies ist typische Debunker-Manier. Auf einen gut recherchierten Artikel hin reagiert die Gegenseite mit der Veröffentlichung von reißerisch aufgemachten Falschinformationen.

Fakt ist:
Das Sprühprinzip, das tatsächlich angewendet wird, ähnelt dem herkömmlicher Sprühflugzeuge, die Silberjodid über Weinbergen ausbringen, um Hagelschlag zu verhindern.

Lies hier den gesamten Artikel:
Die Sprühtechnik

Siehe auch unseren Artikel
Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Das DLR (Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum) e.V. macht wohl Scherze über Chemtrails!

Auf der Website des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums DLR e.V. ist folgende Bildunterschrift zu finden:



Über Chemtrails Scherze zu machen, ist unerträglich, da täglich Menschen an den ausgebrachten Ultrafeinstäuben bzw. Nanopartikeln nachweislich erkranken oder sogar sterben.

Auf der Website des DLR e.V. findet man folgende Erklärung:

"Außerdem trägt das DLR zu satellitenbasierten Informationen über die stratosphärische Ozonchemie, Spurengase in der Troposphäre und Aerosole bei. Hierbei stehen die richtige Erfassung des antarktischen Ozonlochs und die Beobachtung von Aerosolpartikeln aufgeschlüsselt nach unterschiedlichen Aerosoltypen im Vordergrund."

Wir vom Leyline-Team stellen fest, dass man beim DLR e.V. offensichtlich so geschmacklos ist, Scherze über Chemtrails zu machen, obwohl man dort aufgrund eigener Messungen über die vorhandenen, absichtlich ausgebrachten Ultrafeinstäube in unserer Atemluft bestens Bescheid weiß.

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

Wenn diese Umweltdaten offiziell erhoben werden, sollten sie auch jedem Bürger zugänglich sein!

Die Kontaktadresse des DLR e.V. lautet:  contact-dlr@dlr.de

Prof. Dr. Ing. Ulrich Schumann vom DLR e.V. hatte bereits in seiner Publikation "A Contrail Cirrus Prediction Tool" v. 22.-25. Juni 2009, Seite 3 ganz oben festgestellt:

"(...) covering all contrails with life times of up to six hours (in Fig 1) or about a day (for larger domains)"

Kondensstreifen von Flugzeugen (Contrails, wie Prof. Schumann sie bezeichnet) können nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht einen ganzen Tag lang am Himmel stehen bleiben - Chemtrails jedoch sehr wohl!

Hier ein Screenshot:
Link zur Seite

Donnerstag, 21. November 2013

Aids-kritischer Film "I WON'T GO QUIETLY!" in der Kino Passage Erlenbach / Odenwald

Medienfreiheit in Deutschland: Aids-kritischer Film von Anne Sono zieht seine Kreise als Graswurzelbewegung - die Kino Passage Erlenbach, Bahnstrasse 37, 63906 Erlenbach (Fürth im Odenwald) zeigt


im Rahmen des Matinees am

Sonntag, den 1. Dezember 2013, um 12.30 Uhr.

Im Anschluss wird es die Möglichkeit zur Diskussion über die Hintergründe der Dokumentation unter der Leitung der Journalistin Gabriele Lermann geben.

Kartenreservierungen sind unter Telefon 0 93 72 / 51 97 oder im Internet unter www.kinopassage.de möglich.

Lest auch den Artikel über den Film in der Straßengazette, Ausgabe Jan-Feb 2013.


Was ist HIV? Was ist AIDS?

Warum sind die Voraussagen bezüglich einer bevorstehenden Seuche in den westlichen Ländern nicht eingetroffen?

Warum ist vor allem Afrika betroffen?

Wie kann es sein, dass eine sexuell übertragbare Krankheit zu 90% Schwule betrifft und vor der heterosexuellen Bevölkerung Halt macht?

Wie kommt es, dass es HIV positive Menschen gibt, die auch Jahrzehnte nach der Diagnose noch gesund sind?

Der Film widmet sich den offenen Fragen um HIV. Er zeigt exemplarisch am Leben von sechs Frauen, wie diese Diagnose zustandekommt, welche Auswirkungen sie auf das Leben der Frauen hat und wie sie jede für sich selbst diese Krankheit überwunden haben.

Müssen wir sterben, wenn die Ärzte uns sagen, wir werden sterben?

I WON'T GO QUIETLY - Der ganze Film:

Freitag, 15. November 2013

Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!

Die Wahrheit kommt nun endlich ans Licht! Seit Jahren haben Bürgerinitiativen, Chemtrail-Aktivisten und Wahrheitssuchende gerätselt, mit welcher Technik Chemtrails ausgebracht werden.

Wir haben jetzt Hinweise von Spezialisten aus der Flugzeugbranche erhalten, dass Chemtrails bei Linienflugzeugen durch separate Düsen oberhalb der Triebwerke versprüht werden. Diese Sprühdüsen werden in den technischen Beschreibungen der Flugzeuge mit dem Tarnbegriff "Pylon Drains" bezeichnet, um vom Zweck ihrer wahren Funktion abzulenken.


Im Übrigen kursieren im Internet zur Zeit auch Artikel mit Fotos einer angeblichen Sprühanlage an einer Boeing 737. Gemäß den Abbildungen werden seitlich in der Fensterreihe ominöse Sprühköpfe montiert. Dies grenzt an Volksverdummung, da niemals am Himmel ein Flugzeug gesehen wurde, bei dem über seitlich weit herausragende Rohre zu beidcn Seiten Substanzen versprüht werden.

Dies ist typische Debunker-Manier. Auf einen gut recherchierten Artikel hin reagiert die Gegenseite mit der Veröffentlichung von reißerisch aufgemachten Falschinformationen.

Fakt ist:
Das Sprühprinzip, das tatsächlich angewendet wird, ähnelt dem herkömmlicher Sprühflugzeuge, die Silberjodid über Weinbergen ausbringen, um Hagelschlag zu verhindern.

Um zu vermeiden, dass normale, kurzlebige Kondensstreifen und langlebige Chemiestreifen am Himmel nebeneinander sichtbar sind, wurde offensichtlich das Sprühen durch Linienflugzeuge eingeführt. Damit wird nebenbei auch bewirkt, dass die Chemtrails über Deutschland Tag und Nacht regelmäßig verteilt werden.

Wir konnten bei unseren ersten Recherchen auf den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt bei verschiedenen Fluglinien entsprechende Spezial-Umbauten an den Flugzeugen fotografieren. Augenscheinlich handelt es sich hierbei um Sprühdüsen.

Dienen diese Düsen dem Ausbringen von mikrofeinen, lungengängigen Nanopartikeln und damit dem Versprühen von Chemtrails? Die Düsen sind für jeden aufmerksamen Beobachter auf den Flughäfen sichtbar.

Damit ist die weit verbreitete These widerlegt, dass die verschiedenen Chemikalien den Treibstoffen von Flugzeugen zugesetzt werden. Dies ist nach Aussagen von Piloten nicht möglich, da die Verbrennungstemperatur so hoch ist, dass Metallzusätze wie Aluminium schmelzen und sich ablagern würden, ganz zu schweigen von den in Patenten erwähnten biologischen Komponenten wie Bakterien und Pilze, die die Hitze nicht überleben würden.

Interessant ist die Tatsache, dass bei den meisten der fotografierten Flugzeuge pro Triebwerk jeweils drei Düsen vorhanden sind. Das legt die Vermutung nahe, dass je nach Sprühzweck drei verschiedene Mischungen getrennt voneinander oder in Kombination ausgebracht werden können. Ist es Zufall, dass wir immer wieder drei verschiedene, übereinander liegende Chemiewolken-Schichten am Himmel beobachten können?

Wir haben wohl im wahrsten Sinne des Wortes die "Smoking Guns" für die Chemtrails entdeckt! 

Als Beispiel hier die Fotos einer Air Berlin-Maschine. Weitere aktuelle Fotos mit Sprühvorrichtungen bei anderen Linienflugzeugen findet ihr unter:


Air Berlin (Flughafen Düsseldorf):



Siehe auch unseren Artikel "Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf"

Freitag, 8. November 2013

Was hat es mit den Begriffen Chemtrails, „Geo-Engineering“ und „Solar Radiation Management“ auf sich?

Der Begriff "Chemtrails" wurde erstmals im Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre, dem "Space Preservation Act HR 2977“ aus dem Jahr 2001 erwähnt. Er wurde vom ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Dennis Kucinich erstellt.

Kucinich hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und schlug vor, solche Waffensysteme zu verbieten. Chemtrails wurden dort als exotisches Waffensystem des Militärs bezeichnet. Sein Gesetzesentwurf wurde damals vom Senat abgelehnt.


Eine zivile Begründung für die Sprühaktionen ist für die Sprüher unerlässlich. Deshalb nutzen die Chemtrail-Giftsprüher weltweit Wissenschaft und Universitäten, um ihre Sprühaktionen zu legitimieren. Außerdem propagieren sie oft auch den Kampf gegen die CO2-bedingte Klimaerwärmung, die inzwischen schon von vielen kritischen Wissenschaftlern und sogar von der NASA angezweifelt wird.

Mit neuen pseudowissenschaftlichen Begriffen wie "Geo-Engineering", "Climate Engineering" und "Solar Radiation Management" wird versucht, den Menschen die angebliche Notwendigkeit dieser Maßnahmen schmackhaft zu machen. Die erheblichen Risiken dieser „Technologien“ werden allerdings nicht angesprochen!

Statt "Chemtrails" werden Alltagsbegriffe wie "Sonnenschirm" gebraucht, die verharmlosend und psychologisch manipulativ wirken. Dazu werden bereits seit einiger Zeit Artikel mit diesen Begriffen in System-Zeitschriften mit intellektueller Zielgruppe wie Spiegel oder Focus eingestreut.

Denn wenn das Ausbringen von Aerosolen (Feinstäuben) legalisiert werden soll, müssen möglichst viele Menschen schon einmal diese Begriffe gehört haben und etwas Positives damit verbinden. In Artikeln der Mainstream-Presse werden die schrecklichen Auswirkungen der Sprühaktionen selbstverständlich nicht erwähnt. Parallel dazu läuft bereits seit Jahren eine entsprechende Agenda: An Universitäten werden regelmäßig Vorträge oder Symposien zum Thema "Geo-Engineering" abgehalten.

Neuerdings setzen sich die Sprüher und ihre Helfer dafür ein, dass das Wort "Chemtrails" nicht mehr verwendet wird! Das ist nicht verwunderlich, deutet es doch durch seine Herkunft an, dass militärische bzw. machterhaltende Interessen hinter den Sprühaktionen stecken und chemische Stoffe versprüht werden. "Chemtrails" ist die Abkürzung von "chemical trails" (dt. "Chemiestreifen")!

Selbst eine Bürgerinitiative gegen Chemtrails bedient sich solcher Methoden. Es hat den Anschein, als wäre diese auch schon von der Gegenseite infiltriert...

Begriffsdefinitionen

Chemtrails = Abkürzung für „chemical trails“, ein "exotisches Waffensystem", siehe  "Space Preservation Act HR 2977“ von 2001.

Folgende Begriffe sind Kunstbegriffe der postnormalen* Wissenschaft, um der Bevölkerung einen akzeptablen Grund für das Ausbringen von Ultrafeinstäuben zu liefern:

Geo-Engineering = dt. "Erdmanipulation", menschengemachte, gezielte Eingriffe in natürliche Abläufe der Erde z. B. Klimamanipulation (Climate Engineering), Abschirmung der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management) oder Überdüngung der Meere

Climate Engineering (CE) = Menschengemachte, gezielte Klimamanipulation.

Solar Radiation Management (SRM) = Absichtliches Ausbringen von Ultrafeinstäuben in die Atmosphäre z. B. durch Flugzeuge oder Schiffe, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.


*Was ist eigentlich der Unterschied zwischen normaler und "postnormaler" Wissenschaft?


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Sind Chemtrails ein Verstoß gegen internationales Recht?


Die Bundeswehr befasst sich in ihrer 39-seitigen Broschüre "Future Topic: Geo-Engineering" ausschließlich mit Chemtrails/"Geo-Engineering". Darin werden "sicherheitspolitische Implikationen" thematisiert. Beim Ausbringen von Chemtrails handelt es sich offenkundig um Militäreinsätze. Dies wissen wir seit 2001, als der amerikanische Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Dennis Kucinich, die Chemtrails im "Space Preservation Acts H.R. 2977" als exotische Waffe bezeichnete ((B) Such terms include exotic weapons systems such as--(ii) chemtrails).


Da Chemtrails nicht an Landesgrenzen Halt machen, dürfte das Ausbringen von Chemtrails gegen das "Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken" verstoßen. Es wurde am 10. Dezember 1976 in New York abgeschlossen. Deutschland ist am 24. Mai 1983 beigetreten. Insgesamt haben es 88 Staaten unterzeichnet, darunter Österreich (1990), die Schweiz (1988) sowie die Vereinigten Staaten von Amerika (1980).

In Artikel I dieses Abkommens heißt es:

"1.  Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, umweltverändernde Techniken, die weiträumige, lange andauernde oder schwerwiegende Auswirkungen haben, nicht zu militärischen Zwecken oder in sonstiger feindlicher Absicht als Mittel zur Zerstörung, Schädigung oder Verletzung eines anderen Vertragsstaats zu nutzen.
2.  Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, einen Staat, eine Gruppe von Staaten oder eine internationale Organisation weder zu unterstützen noch zu ermutigen, noch zu veranlassen, Handlungen vorzunehmen, die gegen Absatz 1 verstoßen."

Artikel II lautet:

"Im Sinne des Artikels I bezieht sich der Begriff «umweltverändernde Techniken» auf jede Technik zur Änderung der Dynamik, der Zusammensetzung oder der Struktur der Erde - einschließlich der Flora und Fauna, der Lithosphäre, der Hydrosphäre und der Atmosphäre - sowie des Weltraums durch bewusste Manipulation natürlicher Abläufe."

Die Bundeswehr schreibt auf Seite 10 unter der Überschrift "Dual-Use und Klimawaffen":
"Eine militärische Manipulation des globalen Klimas oder Nutzung der Technologien hierfür erscheint höchst unwahrscheinlich." Das ist ungefähr so, als würde man behaupten "Die Nutzung der Kernenergie für militärische Zwecke erscheint höchst unwahrscheinlich". Eine lächerliche Behauptung. Selbstverständlich wird eine Technologie auch militärisch angewandt, wenn es technisch möglich ist. Dass es militärisch gesehen nicht erwünscht ist, die Möglichkeiten großflächiger Wettermanipulationen der breiten Bevölkerung zu erklären, ist einleuchtend, da es einer der militärischen Ziele solcher Technologien ist, stille Kriege führen zu können.

Bleibt abzuwarten, wann das erste unserer Nachbarländer aufwacht und sein Recht einklagt ...

Siehe auch unsere Seite
Chemtrails und Recht

Donnerstag, 19. September 2013

Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails

Ein weiterer wichtiger Beweis für die Existenz von Chemtrails sind auch die sogenannten „Chromosomen"-Chemtrails, die, wie wir beobachten konnten, manchmal nach Tagen heftigster Sprühaktionen abschließend zum Einsatz kommen. Sie unterscheiden sich grundsätzlich von den bisher beobachteten Chemtrail-Streifen.

An solchen Tagen sieht es dann von weitem so aus, als würden Flugzeuge keine oder nur kurze Kondensstreifen erzeugen. Wenn man jedoch genauer hinsieht, erzeugen diese Flugzeuge dann Streifen, die sich in eine ganz bestimmte Form begeben, die Ähnlichkeit mit der Form menschlicher Chromosomen aufweist, bevor sie sich schnell wieder auflösen.

Will man uns damit etwa sagen, dass jetzt Substanzen ausgebracht werden, die Erbgut verändernd sind? In der Freimaurer-Sprache werden gerne versteckte Hinweise auf die tatsächliche Intention einer Aktion gegeben. Zum Beispiel die gezielte Verwendung des Begriffs "RoundUp" in den Medien mit der Bedeutung "Rundumschlag", was auch die tatsächliche Wirkung des Herbizids mit dem gleichen Namen ist. Offensichtlich als Hinweis für Eingeweihte.

Aufgrund dieser Formgebung kann es sich bei diesen Streifen also nicht um Kondensstreifen herkömmlicher Art aus Wasserdampf handeln (sog. contrails). Außerdem muss es sich auch um andere Substanzen handeln, als diejenigen, die üblicherweise im Rahmen der Sprühaktionen ausgebracht werden.

Es liegt also nahe, dass man mit diesen Chemtrails eine bestimmte Wirkung bei der besprühten Bevölkerung oder Umwelt erzielen möchte. Dieser Verdacht erhärtet sich noch, wenn man weiß, dass Chemtrails bevorzugt über bewohntem Gebiet ausgebracht werden. Darüber werden wir noch aufgrund des Themenumfangs in einen separaten Artikel berichten.

Wir haben am 30.09.2012 um 16:52 Uhr in Mannheim ein Video eines Flugzeugs aufgenommen, das „Chromosomen"-Chemtrails am Himmel ausbrachte:






Die Wolke unten wurde durch einen "Chromosomen"-Chemtrail geradezu in der Mitte geteilt. Kurze Zeit später löste sich die Wolke auf:

Mittwoch, 18. September 2013

Wiederholt UFO-Sichtungen in der Dämmerung und am Nachthimmel

In den letzten Monaten häufen sich Sichtungen von offensichtlichen UFOs, vorwiegend am Nachthimmel, oft zwischen 2 und 4 Uhr, aber auch ab 22 Uhr, selten in der Dämmerung. Es handelt sich um Lichtkugeln, die permanent die Farbe wechseln. Besonders gut ist es bei Objekten in der Nacht zu sehen.

Der Film wurde am 22.08.2013 mit einem absolut ruhig stehenden Stativ bei Windstille ohne Kamerabewegung aufgenommen. Die sichtbaren Bewegungen sind vom Objekt selbst. Der Film wurde nicht nachbearbeitet:


Hier ein weiteres dieser Objekte in der Dämmerung am 05.09.2013 aufgenommen, ohne Stativ:



Dass es sich um landende Flugzeuge handelt, kann ausgeschlossen werden, da sich diese Objekte äußerst langsam bewegen und sehr lange am Himmel verbleiben, mindestens ein bis zwei Stunden. Die Objekte bewegen sich immer von oben nach unten Richtung Horizont und verschwinden letztendlich dahinter in verschiedenen Himmelsrichtungen.

Wer hat ähnliches beobachtet und kann uns weitere Hinweise geben?

Freitag, 13. September 2013

Nächstes Treffen der Gruppe Mannheim

Das Treffen findet statt am
Freitag, den 20. September 2013 um 19 Uhr
im
Ristorante AIDA
Lameystraße 17
68165 Mannheim
Parkmöglichkeiten: am Besten in der Otto-Beck-Straße oder in der Erzbergerstraße






Filmausschnitt "Gefährlichkeit von Nanopartikeln"

Eindringungsprozess von Nanopartikeln in die Zelle: In den blau eingefärbten Zellen haben sich Silber-Nanopartikel eingenistet.
Filmbeitrag zur Gefährlichkeit von Nanopartikeln, Ausschnitt aus der Sendung HR3 "Alles Wissen" vom 28.08.2013 um 21 Uhr:



Siehe auch unsere Artikel
Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings
Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von "Gesundheitsprodukten"!

Donnerstag, 12. September 2013

Schaumbildung auf Straßen nach Chemtrail-Niederschlag

Nach starken Niederschlägen am 18.08.2013 im Raum Walldorf / Heidelberg in Baden-Württemberg waren die Pfützen der Straßen mit Schaum bedeckt. Aufgrund der heftigen Sprühaktionen von Flugzeugen in den Tagen davor haben offenbar Chemtrail-Bestandteile im Regenwasser auf den Straßen zur Schaumbildung beigetragen:





Siehe auch unseren Artikel
Chemtrails: Schaumbildung nach Starkregen vom 28.07.2013

Mittwoch, 11. September 2013

Heidelberg war einmal eine Touristenattraktion (vor dem Chemtrail-Krieg)

Heidelberg, wer kennt sie nicht, die berühmte Stadt am Neckar? Das Leyline-Team besuchte die bei Touristen beliebte Stadt am Abend des 03. September 2013, hier der Bericht:

Laut einer Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) wurde Heidelberg auf Platz 1 der Top 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt, noch vor Schloß Neuschwanstein und dem Kölner Dom. Mit jährlich rund drei Millionen Tagestouristen liegt Heidelberg mit an der Spitze aller Besucherstatistiken Deutschlands, Europas und wahrscheinlich auch der Welt.

Umso trauriger ist der heutige Anblick der Stadt, wenn wie fast täglich unzählige (Tank-)flugzeuge ihre Bahnen ziehen und die Stadt mit giftigen Substanzen eindecken. So geschehen auch an diesem Abend. Künstliche Romantik statt Authentizität auch am Horizont bei Sonnenuntergang. Die Aerosole in Nanopartikel-Größe färben den Horizont unnatürlich rot-orange. Täglich. Auch die Sichtweite ist dadurch eingeschränkt.

Auf der Alten Brücke sprachen wir einige Menschen auf die Gift-sprühenden Flugzeuge an und verteilten einige Flyer. Eine ältere Dame entgegnete uns: "Na dann ist das dann halt so" und wendete sich ab. Ein anderer Mann lachte, als wir ihn fragten, ob er diese Streifen am Himmel für normal hält. Er wurde jedoch sehr nachdenklich, als wir ihn über die Vorkommnisse am Himmel aufklärten.

Impressionen des Schlachtfeldes am Himmel. Was in der Regel mit einem schlicht dahin gesprühten Kreuz am Himmel beginnt, endet in einem Feinstaub-Massaker. Die Leidtragenden sind die Menschen, die hier leben und die Touristen. Letztendlich wird bei fortgeschrittener Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Chemtrails auch der Tourismus der Stadt darunter leiden. Denn wer opfert schon seine kostbaren Urlaubstage, um dann am Urlaubsort mit giftigen Chemikalien besprüht zu werden? Die Frage geht an Dr. Eckart Würzner, den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, der sich im Interesse seiner Stadt für einen sauberen Himmel einsetzen sollte.

Die Aufnahmen entstanden zwischen 19 und 20 Uhr:









Siehe auch unseren Artikel
Heute war Kampfsprühen am Himmel über dem Rhein-Neckar-Raum angesagt!
Siehe auch unsere Seite
Chemtrails über meiner Stadt

Dienstag, 10. September 2013

Chemtrail-Infostand auf dem Markt "Grüne Lust" in Anwanden bei Nürnberg / Bayern

Das Leyline-Team kommt nach Anwanden bei Nürnberg!

Wir werden am kommenden Samstag und Sonntag mit einem Chemtrail-Infostand auf dem Markt
"Grüne Lust - Markt für grüne Produkte & Ideen" vertreten sein. Die Grüne Lust findet auf dem 100-jährigen Wolfgangshof – einem Jugendstilgutshof von Faber-Castell statt. Der Wolfgangshof liegt idyllisch bei Anwanden, 20 km westlich von Nürnberg. Den Programmflyer könnt ihr über diesen Link herunterladen.

Es wäre schön, euch bei dieser Gelegenheit kennen lernen zu dürfen!

Termin:
Samstag, 14. September 2013 -
Sonntag 15. September 2013

Uhrzeit:
10 - 19 Uhr

Ort:
Gut Wolfgangshof
Weitersdorfer Str. 22,
90513 Zirndorf-Anwanden

Montag, 9. September 2013

Umweltbundesamt veröffentlicht Broschüre "Umwelt- und Kindergesundheit - Gesünder groß werden"

Das Umweltbundesamt hat die Broschüre "Umwelt und Kindergesundheit - Gesünder groß werden" veröffentlicht (Direktdownload):


Auf Seite 96 findet sich dann folgendes Foto:


Ein Kind, fotografiert vor einem Chemtrail. Dies ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten. Das Umweltbundesamt sowie die Bundesregierung, die das Aussprühen von Aerosolen über der eigenen Bevölkerung verheimlichen, zeigen mit solch einem Foto ihr wahres Gesicht. Hier werden unsere Kinder, die keine Möglichkeit haben, sich dem Einatmen der giftigen Aerosole zu entziehen und deshalb mit einer verminderten Lebensdauer sowie ernsthaften Gesundheitsfolgen rechnen müssen, öffentlich verspottet!

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

Hier könnt ihr euch beim Umweltbundesamt beschweren:

Sonntag, 8. September 2013

Artikel über Chemtrails im Odenwälder Journal

Frank Klemt von der Firma Gartengestaltung Frank Klemt aus Groß-Bieberau in Hessen hat im Rahmen einer Anzeige einen halbseitigen Artikel zum Thema Chemtrails in der Ausgabe 35 vom 29. August 2013 des Odenwälder Journal, veröffentlicht. Die Wochenzeitung hat eine Auflage von 250.000 Exemplaren:


An dieser Stelle möchten wir Frank Klemt herzlich danken, der die Anzeige finanziert hat!

Montag, 2. September 2013

Nächstes Treffen der Gruppe Mannheim

Das Treffen findet statt am
Freitag, den 06. September 2013 um 19 Uhr
im
Ristorante AIDA
Lameystraße 17
68165 Mannheim
Parkmöglichkeiten: am Besten in der Otto-Beck-Straße oder in der Erzbergerstraße