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Donnerstag, 19. September 2013

Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails

Ein weiterer wichtiger Beweis für die Existenz von Chemtrails sind auch die sogenannten „Chromosomen"-Chemtrails, die, wie wir beobachten konnten, manchmal nach Tagen heftigster Sprühaktionen abschließend zum Einsatz kommen. Sie unterscheiden sich grundsätzlich von den bisher beobachteten Chemtrail-Streifen.

An solchen Tagen sieht es dann von weitem so aus, als würden Flugzeuge keine oder nur kurze Kondensstreifen erzeugen. Wenn man jedoch genauer hinsieht, erzeugen diese Flugzeuge dann Streifen, die sich in eine ganz bestimmte Form begeben, die Ähnlichkeit mit der Form menschlicher Chromosomen aufweist, bevor sie sich schnell wieder auflösen.

Will man uns damit etwa sagen, dass jetzt Substanzen ausgebracht werden, die Erbgut verändernd sind? In der Freimaurer-Sprache werden gerne versteckte Hinweise auf die tatsächliche Intention einer Aktion gegeben. Zum Beispiel die gezielte Verwendung des Begriffs "RoundUp" in den Medien mit der Bedeutung "Rundumschlag", was auch die tatsächliche Wirkung des Herbizids mit dem gleichen Namen ist. Offensichtlich als Hinweis für Eingeweihte.

Aufgrund dieser Formgebung kann es sich bei diesen Streifen also nicht um Kondensstreifen herkömmlicher Art aus Wasserdampf handeln (sog. contrails). Außerdem muss es sich auch um andere Substanzen handeln, als diejenigen, die üblicherweise im Rahmen der Sprühaktionen ausgebracht werden.

Es liegt also nahe, dass man mit diesen Chemtrails eine bestimmte Wirkung bei der besprühten Bevölkerung oder Umwelt erzielen möchte. Dieser Verdacht erhärtet sich noch, wenn man weiß, dass Chemtrails bevorzugt über bewohntem Gebiet ausgebracht werden. Darüber werden wir noch aufgrund des Themenumfangs in einen separaten Artikel berichten.

Wir haben am 30.09.2012 um 16:52 Uhr in Mannheim ein Video eines Flugzeugs aufgenommen, das „Chromosomen"-Chemtrails am Himmel ausbrachte:






Die Wolke unten wurde durch einen "Chromosomen"-Chemtrail geradezu in der Mitte geteilt. Kurze Zeit später löste sich die Wolke auf:

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