Auf der Website des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums DLR e.V. ist folgende Bildunterschrift zu finden:
Über Chemtrails Scherze zu machen, ist unerträglich, da täglich Menschen an den ausgebrachten Ultrafeinstäuben bzw. Nanopartikeln nachweislich erkranken oder sogar sterben.
Auf der Website des DLR e.V. findet man folgende Erklärung:
"Außerdem trägt das DLR zu satellitenbasierten Informationen über die stratosphärische Ozonchemie, Spurengase in der Troposphäre und Aerosole bei. Hierbei stehen die richtige Erfassung des antarktischen Ozonlochs und die Beobachtung von Aerosolpartikeln aufgeschlüsselt nach unterschiedlichen Aerosoltypen im Vordergrund."
Wir vom Leyline-Team stellen fest, dass man beim DLR e.V. offensichtlich so geschmacklos ist, Scherze über Chemtrails zu machen, obwohl man dort aufgrund eigener Messungen über die vorhandenen, absichtlich ausgebrachten Ultrafeinstäube in unserer Atemluft bestens Bescheid weiß.
Wir vom Leyline-Team stellen fest, dass man beim DLR e.V. offensichtlich so geschmacklos ist, Scherze über Chemtrails zu machen, obwohl man dort aufgrund eigener Messungen über die vorhandenen, absichtlich ausgebrachten Ultrafeinstäube in unserer Atemluft bestens Bescheid weiß.
Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?
Wenn diese Umweltdaten offiziell erhoben werden, sollten sie auch jedem Bürger zugänglich sein!
Die Kontaktadresse des DLR e.V. lautet: contact-dlr@dlr.de
Prof. Dr. Ing. Ulrich Schumann vom DLR e.V. hatte bereits in seiner Publikation "A Contrail Cirrus Prediction Tool" v. 22.-25. Juni 2009, Seite 3 ganz oben festgestellt:
"(...) covering all contrails with life times of up to six hours (in Fig 1) or about a day (for larger domains)"
Kondensstreifen von Flugzeugen (Contrails, wie Prof. Schumann sie bezeichnet) können nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht einen ganzen Tag lang am Himmel stehen bleiben - Chemtrails jedoch sehr wohl!
Hier ein Screenshot:
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