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Freitag, 18. November 2016

Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!

Die Untiefen des Internets haben es zutage gefördert: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, das sich seit dem 01. August 2005 in "Bayerisches Landesamt für Umwelt" umbenannt hat - also nicht mehr für den Schutz der Umwelt, sondern nur noch für deren Analyse zuständig ist - misst bereits seit Jahrzehnten Schadstoffe in der Luft, obwohl in der breiten Öffentlichkeit oft suggeriert wird, dass es in der Atemluft keine nennenswerte Feinstaubbelastung gibt.

Das ist der Beweis, auf den die Szene so lange gewartet hat!

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um Partikel handelt, die zum Teil in Nanogröße vorliegen, sprechen wir hier von einer unvorstellbaren Menge an (Ultra-)Feinstaub, die von den Behörden und Medien vollkommen verschwiegen wird.

In Verbindung mit den Daten, die das Umweltbundesamt an verschiedenen Messpunkten in Deutschland mittels Partikelzähler als "experimentelle Messungen" erhebt, siehe unseren Artikel Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings, kommt Licht ins Dunkel: Das Umweltbundesamt misst nämlich Partikel im Nanobereich, und das Bayerische Landesamt für Umwelt deckt mit seinen Messungen auf, um welche Substanzen es sich handelt. Nämlich um hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen.

Allein die Tatsache, dass diese Partikel vorhanden sind, die Bevölkerung darüber in Unwissenheit gehalten und daran (tod-)krank wird, ist ein Skandal!

Dadurch wird offensichtlich, dass das Thema Chemtrails schon längst nicht mehr geleugnet werden kann.

Chemtrails-Sprühflugzeug über Deutschland in Aktion beim Versprühen von Ultrafeinstaub
Wenn man genau darüber nachdenkt, wird einem klar, wie uns die Industrie verschaukelt und uns die Schuld an unserer zerstörten Gesundheit zuschiebt. Sie preist uns ihre künstlichen Nahrungsergänzungsmittel, synthetischen Vitamine und Pseudomedikamente an, die völlig an der Ursache - nämlich Nanopartikel und nicht "geschwächtes Immunsystem" - vorbeigehen, und die daher auch nicht wirken können.

Laut Prof. Dr. med. Harry Rosin (pdf) erzeugt der direkt lungengängige Feinstaub und Ultrafeinstaub (Nanopartikel) eine viel gravierendere Toxizität als der in der 17. BImSchV genannte und zu messende Gesamtstaub, der gem. TA-Luft eine Partikelgröße > 10μm hat.

Auffällig ist, dass schon seit Jahren täglich Aluminium-Messungen ermittelt werden, obwohl es dafür keine offiziellen Grenzwerte gibt.

Man muss dem Bayerischen Landesamt für Umwelt zugutehalten, dass es bereits seit vielen Jahren Aluminium-Messwerte in seinen "Lufthygienischen Jahresberichten" veröffentlicht, obwohl dafür weder ein Grenzwert festgesetzt ist, noch Messungen vorgeschrieben sind. Alle anderen Landesämter tun dies nämlich nicht. Besonders eklatant sticht ins Auge, wie hoch diese Werte sind, die uns von offizieller Seite unterschlagen werden!

Es hat den Anschein, als wäre die Sättigung der Luft mit toxischen Substanzen mengenmäßig auf die Giftigkeit der Substanzen abgestimmt. Arsen wirkt bereits in Kleinstmengen tödlich, von Aluminium braucht man im Verhältnis mehr, um eine deutlich schädigende Wirkung zu erzielen.

"Das Bayerische Landesamt für Umwelt betreibt seit 1974 das LÜB - Lufthygienisches Landesüberwachungssystems Bayern mit derzeit über 50 Messstationen. Sie liegen straßennah in Innenstädten, in Stadtrandzonen und Industriegebieten. Messstationen in ländlichen Bereichen zur Erfassung der großräumigen Hintergrundbelastung und an sehr stark verkehrsbelasteten Innenstadtstraßen mit "schluchtartiger" Randbebauung (sog. hot spots) runden das Messnetz ab. Das LÜB entspricht den EU-Luftqualitätsrichtlinien, die mit der 39. BImSchV (Bundesimmissionsschutz Verordnung) in nationales Recht umgesetzt wurde. Neben Luftschadstoffen werden auch meteorologische Daten erfasst und Staub im Labor auf Inhaltsstoffe analysiert." Quelle: Webseite des Bayerischen Landesamtes für Umwelt

Hier die Originaltabelle aus dem Lufthygienischen Jahresbericht 2015:

Übersicht über die Messwerte aller gemessenen Schadstoffe: Aluminium hat die zweithöchsten Werte von allen! Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt

Im "Lufthygienischen Jahresbericht 2015" (pdf) findet sich auch eine schöne Übersichtskarte über die Messstationen:



Wir haben auf Grundlage der Messwerte des Bayerischen Landesamtes für Umwelt aus den jeweiligen "Lufthygienischen Jahresberichten" eigene Auswertungen erstellt, die die Entwicklung der Luftverschmutzung in Bayern für die Schadstoffe Aluminium, Barium und Arsen über die Jahre hinweg aufzeigen.

In unseren Tabellen sind die Messwerte der einzelnen Messstationen in Übersichten pro Schadstoff zusammengefasst. Die Messstationen mit den Höchstwerten sind jeweils rot markiert.


Aluminium


Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen "Lufthygienischen Jahresberichten" im Jahr 2004 damit begonnen, Aluminium in der Atemluft zu messen und zu veröffentlichen.



Aluminium - Symptome
  • Trockenheit der Schleimhäute und der Haut
  • vorzeitige Alterung
  • Köperfunktionen verlangsamt, Tendenz zur Lähmung der Muskeln
  • wechselnde Stimmung, Selbstmordtendenz
  • Hast und Eile
  • Kartoffeln werden nicht vertragen
  • häufiger Harndrang, Blasenlähmung
  • Husten morgens nach dem Aufwachen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, röchelnde Atmung, Husten beim Reden oder Singen


Barium

 

Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen "Lufthygienischen Jahresberichten" im Jahr 2006 damit begonnen, Barium in der Atemluft zu messen und die Messungen zu veröffentlichen.



Barium - Symptome

Barium ist ein kardial-vaskuläres Gift, das auf die Herz- und Gefäßmuskeln wirkt. Die Blutgefäße werden weich und degenerieren. Sie weiten sich und Aneurysmen (Erweiterung der Arterien) sind die Folge. Die wichtigsten Symptome lt. "Boericke":
  • körperliche und geistige Unterentwicklung von Kleinkindern
  • Zwergwuchs
  • geschwollene Drüsen
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Senilität bei alten Menschen, senile Demenz, Gedächtnisverlust, geistige Schwäche
  • Schwindel
  • Trockener, erstickender Husten
  • chronische Stimmlosigkeit
Vergiftungen mit der Substanz können zu Bluthochdruck führen und sich negativ auf die Nierenfunktion auswirken. Werden größere Mengen aufgenommen, können Erbrechen, Schwindel, Darmkoliken und Herzrhythmusstörungen die Folge sein.


Arsen




Arsen - Symptome

Akute Vergiftungen führen zu blutigen Brechdurchfällen, Kreislaufkollaps und Atemlähmung. Gelangt Arsen in kleinen Mengen über längere Zeit in den Körper, kann es Störungen des Nervensystems und Krebs verursachen. Arsen akkumuliert im Körper! Weitere Symptome lt. "Boericke":
  • große geistige und körperliche Erschöpfung
  • große Unruhe
  • Angstzustände
  • Anämie
  • Asthma
  • Vergrößerung von Milz und Leber
  • gedämpfte Vitalität
  • Verzweiflung bis hin zu Selbstmordtendenzen
Diese Symptome sind auffallenderweise in den letzten Jahren zu Massenphänomenen geworden.

Nach jahrelanger Beobachtung stellen wir fest, dass die Symptomatik einer Arsen-Vergiftung in etwa deckungsgleich ist mit der Erkrankung, die durch das angebliche "Epstein-Barr-Virus" (EBV) ausgelöst wird, dem "pfeifferschen Drüsenfieber".

Dies gilt insbesondere, wenn körperliche Erschöpfung im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wird das homöopathische Mittel Arsenicum album erfolgreich in niedrigen Potenzen zur Therapie des pfeifferschen Drüsenfiebers eingesetzt. Steht hingegen bei dieser Erkrankung eine Schädigung des Lymphsystems und der Drüsen, insbesondere Leber und Bauchspeicheldrüse im Vordergrund, so hilft oft das homöopathische Mittel Barium je nach Konstitution entweder in Form von Barium muriaticum oder Barium carbonicum.

Übrigens besteht ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen einer EBV-Erkrankung und einer vorausgegangen Mandel-Entfernung, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat!

EBV deckt in auffälliger Weise die Symptome ab, die durch die Aufnahme von Aluminium, Barium und Arsen entstehen können. Hat man hier unter diesem Begriff einen Deckmantel geschaffen? Handelt es sich dabei in Wirklichkeit um eine künstlich hervorgerufene "Krankheit"? Das könnte auch erklären, warum eine fast 100%-ige "Durchseuchung" der Bevölkerung damit besteht und der Patient lebenslang jederzeit wieder rückfällig werden kann. Wen wundert es da, dass Ärztestimmen unterdrückt werden, die verwundert feststellen, dass sie unter dem Mikroskop überhaupt keine Viren finden! Die Viren von heute sind künstlich geschaffene Phantome nach Machart "des Kaisers neue Kleider"! Siehe auch www.wissenschafftplus.de, die Webseite des Biologen Dr. Stefan Lanka.


Quecksilber


Der folgende Abschnitt ist sehr wichtig, um zu verstehen, wie perfide vorgegangen wird, um eine Vergiftung der Bevölkerung durch ein Mehrkomponentensystem, nämlich Trinkwasser, Nahrungsmittel, Atemluft, Medikamente / Impfungen, Kosmetik, Kleidung, Baustoffe, Gentechnik und Pflanzenschutzmittel nicht nur voranzutreiben, sondern auch zu potenzieren.

Quecksilber ist der Katalysator schlechthin und erhöht die schädliche Wirkung von den anderen toxischen Stoffen um ein Vielfaches. 

Es ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Spätestens mit den Impfungen im Kleinkind-Alter wird es erstmals verabreicht. Es ist Bestandteil von Amalgam-Zahnfüllungen, die bis heute noch von Zahnärzten eingesetzt werden. Es findet sich in Medikamenten und Nahrungsmitteln. Es kann zu Erbrechen und Durchfall und auch zu Seh- und Gedächtnisstörungen führen. Dieses giftige Schwermetall schädigt das zentrale Nervensystem. Es findet sich unter anderem in Neonröhren, Energiesparlampen und Batterien (Vorsicht, wenn diese alt sind und "auslaufen"!). Als Quecksilberchlorid wird es in Desinfektionsmitteln eingesetzt. Quecksilber wird zwar in den "Lufthygienischen Jahresberichten" des Bayerischen Landesamtes für Umwelt erwähnt - der Immissionswert lieg bei 1 µg/m² · d , Messergebnisse wurden bisher jedoch dort nicht veröffentlicht!

Beispiel Ozon

Aus dem "Lufthygienischen Jahresbericht 2015" ist zu entnehmen, dass der maximale 8-Stunden-Mittelwert für Ozon weit mehr als die 25 zulässigen Überschreitungen im Kalenderjahr aufweist, ohne dass die Bevölkerung gewarnt wird, wie es in der entsprechenden EU-Richtlinie vorgeschrieben ist. Die Tatsache, dass die Ozonwerte trotz der Behebung der angeblichen Ursache, nämlich des Verbots der Ausbringung von FCKWs, immer noch Jahr für Jahr kontinuierlich steigen, ist allein immer schon Hinweis genug darauf, dass die FCKWs-Ozonloch-Theorie falsch und die wahre Ursache wo anders zu suchen ist! Siehe auch unseren Artikel Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!


Wissenwertes


Je kleiner Nanopartikel sind, desto gefährlicher sind sie! Nanopartikel können jede Zellmembran durchdringen und finden sich sogar in den Keimzellen und in der DNA von Mensch und Tier wieder. Sie können auf diese Weise schwerste Schäden bei Embryos hervorrufen. Sie werden in der Schulmedizin bereits eingesetzt, um gewünschte Wirkstoffe in Zellen einzuschleusen, ohne dass diese sich dagegen wehren können - ein absolut unnatürlicher, sehr fragwürdiger Vorgang. Sie werden auch in alternativen "Gesundheitsprodukten" eingesetzt, um eine möglichst schnelle Wirkung der Stoffe zu erreichen. Langfristige Schäden dieses frappierenden Effekts werden außer Acht gelassen, siehe hierzu unseren Artikel Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von "Gesundheitsprodukten"!. Untersuchungen unter dem Elektronenmikroskop haben ergeben, dass im Kern jeder Thrombose und im Kern von Krebsgeschwüren Fremdpartikel, meist Schwermetalle, zu finden sind. D. h. im Umkehrschluss, dass Nanopartikel die Ursache von Krebs sind.

Dadurch wird auch verständlich, warum die Industrie und Politik so nanopartikel-freundlich sind. Produktneuheiten auf Nano-Basis schießen wie Pilze aus dem Boden.

Als Ursache von Krebs werden Fehlernährung, Bewegungsmangel und andere Faktoren angeführt, die alle die Schuld auf den Patienten schieben und weit von der Feinstaubbelastung der Luft ablenken.

Einer Studie (pdf) der American Cancer Society nach ist eine Steigerung der Krebs-Todesfälle bei Frauen bis zum Jahr 2030 um nahezu 60% zu erwarten. Man rechnet mit 5,5 Millionen toten Frauen pro Jahr weltweit!


Fazit


An der Öffentlichkeit vorbei liegen unseren Ämtern bereits seit Jahrzehnten detaillierte Schadstoffmessungen der Luft vor, insbesondere von Aluminium, Barium und Arsen. Die letzten Pflanzenschutzmittel mit Arsenanteil wurden 1974 verboten. Die Verwendung in Industrieprodukten erfordert eine Ausnahmegenehmigung.

Bisher hatte die Chemtrails-Aufklärungsbewegung lediglich Messwerte von Regenwasserproben zur Verfügung, in welchen diese Stoffe nachgewiesen wurden. Direkte Messungen der Schadstoffbelastung in der Luft wurden bisher in Deutschland nicht veröffentlicht. Die Filmemacher von "Overcast", einem Produkt des Systems, unseren Quellen nach ist der Auftraggeber des Films die Schweizer Armee (!), haben es tunlichst unterlassen, die jahrelang in der Szene angekündigten Luftmesswerte beizubringen. Dabei ist dies so einfach und noch dazu zu 100% amtlich und hochoffiziell!

Die Tatsache, dass das Umweltbundesamt und die Immissionsschutzbehörden der Städte und Landkreise nicht Bezug auf diese Messungen nehmen, die Ursachen nicht erforschen und abstellen, ist Hochverrat am eigenen Volk!

Siehe auch unsere Seite
Chemtrails-Selbsthilfe

Dienstag, 8. November 2016

Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings

Chemtrail-Bestandteile liegen in Nano-Größenordnungen, d. h. ab 0,0000010 mm vor.

Bei den offiziellen Messungen des Umweltbundesamtes werden diese Ultrafeinstäube jedoch nicht angemessen berücksichtigt, da hierbei lediglich die Masse aller Feinstäube bis zu einer bestimmten Partikelgröße erfasst wird.


Offizielle Messungen des Umweltbundesamtes


Das Umweltbundesamt (UBA) führt offiziell Feinstaubmessungen nach der EU Luftqualitätsrichtlinie 2008/50/EG durch. Diese offiziellen Messungen sind im Einzelnen:
  • PM 2,5: Partikel < 2,5 μm, das entspricht < 0,0025 mm, solche Partikel sind alveolengängig, d. h. dieser Teil des einatembaren Staubes ist so fein, dass er bis in die kleinsten Verzweigungen der Lunge, in die Alveolen (Lungenbläschen), vordringen kann.
  • PM 10: Partikel < 10 μm, das entspricht < 0,01 mm
Bei den Messungen wird jeweils die Masse aller Partikel < 2,5 μm und < 10 μm ermittelt. Hierzu werden die Partikel mittels einer Zentrifuge abgeschieden. Ermittelt wird dann lediglich die Masse aller hierbei abgeschiedenen Partikel insgesamt.

Die Masse der Ultrafeinstaubpartikel, also der Partikelgrößen zwischen 1 und 100 nm (Nanopartikel), ist jedoch so gering, dass hier andere Messmethoden notwendig werden, um die jeweilige Belastung der Luft mit den beim Einatmen besonders gefährlichen Ultrafeinstäuben sinnvoll ermitteln zu können.


Ultrafeinstaub-Messungen in Langen bei Frankfurt 

 

Wir haben deshalb recherchiert, welche Meßgeräte Ultrafeinstaubpartikel zählen und damit quantitativ messen können. Es gibt nur wenige Geräte, die dies können (drei Geräte konnten wir ausfindig machen, alle drei von der amerikanischen Firma TSI Inc.). Um herauszufinden, wer solche Geräte in Deutschland im Einsatz hat, suchten wir nach den Modellnamen im Internet.
Dadurch stießen wir auf ein Dokument des Umweltbundesamtes, das solch ein Gerät am Standort der Luftmessnetzzentrale Langen bei Frankfurt (Hessen) im Einsatz hat.

Die Luftmesszentrale Langen des Umweltbundesamtes. Rechts oben auf dem Dach sind die Messeinrichtungen zu sehen.
Offiziell ist von einer "Urbanen Hintergrund Messstation" die Rede. Mittlerweile ist das Dokument von der Webseite des Umweltbundesamtes verschwunden. Bisher behauptete das Umweltbundesamt, Messungen in diesen Größenordnungen nicht vorzunehmen und deshalb auch keine Meßwerte für diese Partikelgrößen zu haben.


Das Dokument beweist jedoch, dass das Umweltbundesamt am Standort Langen Messungen ab Partikelgröße 2,5 nm vornimmt und dies sogar im Minutentakt. Sie nennen dies "Experimentelles Monitoring". Als Hintergrund kann vermutet werden: Auf Basis des Umweltinformationsgesetzes müssen Messergebnisse von experimentellen Messungen an die Öffentlichkeit nicht herausgegeben werden, da dies keine offiziellen Messungen sind.

Messanlagen zur Zählung von Ultrafeinstaub-Partikeln auf dem Dach des Dienstgebäudes Langen (Foto: H. Gerwig)
Die Messeinrichtungen im Inneren des Gebäudes (Foto: H. Gerwig)
Die einzelnen Messgeräte und ihre Messbereiche
 Auszug aus dem pdf-Dokument des Umweltbundesamtes:

"Drei verschiedene Partikelmessinstrumente (Fa. TSI Inc.) laufen seit Ende 2008 kontinuierlich mit Messintervallen von 1 Minute bzw. 6 Minuten (SMPS) auf einem Dach in 14 m über dem Boden. Die Aerosole > 1 μm werden abgeschieden (Fa. RIEMER Messtechnik). Das NSAM misst die deponierte tracheobronchiale (= tb) Partikeloberfläche innerhalb eines Aersoldurchmessers von 10 – 1.000 nm. Mit dem UCPC 3776 werden Partikelanzahlkonzentrationen von 3 – 1.000 nm gemessen. Das SMPS 3936 in Kombination mit einem CPC 3010 dient der Messung von Partikelanzahlverteilungen zwischen 10 – 500 nm. Die Differenz aus den gemessenen Partikelanzahlen von UCPC und SMPS wurde als Größenklasse von 3 – 10 nm angenommen. Offsets zwischen beiden Geräten können nicht ausgeschlossen werden."

Ultrafeinstaub-Messungen auch in anderen europäischen Städten


Es gibt noch drei weitere Messstationen in Deutschland, die Ultrafeinstäube ab 2,5 nm messen. Neben dem Umweltbundesamt werden Partikelanzahl- und Partikelverteilungsmessungen in der Außenluft von folgenden deutschen Behörden durchgeführt:
  • Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (ca. seit 2001) in Zusammenarbeit mit einem für Leyline-Leser alten Bekannten, dem Leibniz Institut für Troposphärenforschung, Leipzig
  • Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (ca. seit 2007) in Zusammenarbeit mit Universitäten
  • Niedersächsisches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim (ca. seit 2008)
In Dresden wurde innerhalb des EU-Projektes "EU-Life UFIPOLNET" zwischen Dezember 2004 und März 2008 Ultrafeinstaub gemessen.
Ein weiteres EU-Projekt lief im Zeitraum Juli 2011 bis Dezember 2014. Es heißt "EU-INTERREGIVB-Projekt UFIREG". Im Rahmen des EU-Projekts UFIREG wurden die Anzahl und die Größenverteilung ultrafeiner Partikel, also winziger Luftpartikel mit einer Größe von wenigen bis hundert Nanometern, in den fünf europäischen Städten Dresden, Augsburg, Prag, Ljubljana und Chernivtsi erfasst.

Gleichzeitig wurden Gesundheitsdaten erhoben, um die Auswirkungen ultrafeiner Partikel auf das menschliche Wohlbefinden zu untersuchen!


Gesundheitliche Auswirkungen des Einatmens von (Ultra-)Feinstaub


Mit jedem Atemzug gelangen Gase wie Stickstoffdioxid und Ozon sowie tausende von feinen Partikeln in unsere Atemwege und in die Lunge. Sie werden in den Bronchien und den Lungenbläschen abgelagert und können dort kurz- oder langfristig Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer dringen sie in die Lunge ein. Bei übermäßigen Schadstoffbelastungen treten vermehrt Beschwerden und Erkrankungen der Atemwege bei Kindern und Erwachsenen auf, z. B. Anfälle von Atemnot, chronischer Husten und Auswurf, Bronchitis und chronische Bronchitis, Atemwegsinfektionen.

In den Lungenbläschen sind Atmung und Blutkreislauf anatomisch und funktionell sehr eng miteinander verbunden. Deshalb können Störungen des einen Systems - wie etwa Entzündungen im Atemtrakt - auch das andere System, also Herz oder Kreislauf, zusätzlich beeinträchtigen.

Für bereits erkrankte Personen stellt die Luftverschmutzung eine weitere Belastung dar.

Je höher die Schadstoffbelastung in der Luft, desto kürzer sind die beschwerdefreien Phasen. Die verschmutzte Atemluft führt zu einer Verminderung der durchschnittlichen Lungenkapazität sowie zu vermehrten Notfallkonsultationen und Spitaleintritten wegen Atemwegserkrankungen. Sie bewirkt auch eine Verkürzung der Lebenserwartung: Die tägliche Zahl der Todesfälle und die Gesamtsterblichkeit wegen Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Lungenkrebs-Todesfällen nehmen zu. Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass die Auswirkungen der Luftverschmutzung nicht nur die Atemwege und die Lunge, sondern auch das Herz-Kreislaufsystem betreffen.


Fazit


Wie man unschwer an den aufwendigen Messprojekten an Ultrafeinstaub erkennen kann, ist das Thema Chemtrails sowohl beim Umweltbundesamt als auch bei der EU-Komission wohl kein unbekanntes Thema. Wenn man die Messergebnisse nicht dazu nutzt, die Bevölkerung vor den zu erwartenden Gesundheitsschäden zu warnen, liegt der Verdacht nahe, dass man im Sinne einer "Erfolgskontrolle" lediglich die Kollateralschäden der Sprühvorgänge am Himmel an der Bevölkerung messen möchte. Selbstverständlich finanziert von der absichtlich mit Ultrafeinstaub malträtierten Bevölkerung. Dies übersteigt jedoch alles, was wir uns in Punkto Unmenschlichkeit auch nur vorstellen können.

Die hier dargelegten Messungen sind nur ein Bruchteil dessen, was von den Behörden im Bereich Auswirkungen von Chemtrails-Nanopartikeln seit vielen Jahren schon gemessen wird. Wir werden deshalb weitere Artikel zu diesem Thema veröffentlichen.

Bitte findet euch nicht mit diesem untragbaren Zustand ab. Helft mit und klärt bitte so viele Menschen wie möglich über Chemtrails auf, damit dieses Kartenhaus endlich einstürzt! Fangt bei euren Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten an.