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Mittwoch, 4. November 2015

Der Beweis - Greenpeace bei Geo-Engineering mit im Boot!

Greenpeace - Eine Inszenierung in 3 Akten

1. Akt

 

Geisteraktionen bei Greenpeace

 

Greenpeace gilt als DIE globale Umweltorganisation schlechthin!

Zweifellos hat die Arbeit von Greenpeace Vorteile:
  • Sie beruhigt das Gewissen der Studenten: "Cool - ich bin aktiv und tue etwas für den Umweltschutz!"
  • Sie beruhigt die Schlafschafe: "Es kümmern sich schon so viele Leute um alle Belange des Umweltschutzes. Dann brauche ich selbst ja gar nichts mehr zu tun ..."
  • Sie beruhigt die Fördermitglieder: "Mein Geld wird sinnvoll für den Umweltschutz verwendet!" 
Durch die Installation einer solchen "Nicht-Regierungs-Organisation", unterstützt durch Großspenden der Hochfinanz, hat das System jedoch die volle Kontrolle über das Thema Umweltschutz und damit über die Aktionen aktiver Bürger. Es betreibt auf diese Weise eigenverträglichen Umweltaktivismus  -  von oben gesteuert nach dem freimaurerischen Pyramiden-System, bekannt aus Politik und Wirtschaft. Das System sorgt dafür, dass die Spitze der Pyramide mit eigenen Leuten besetzt ist, und steuert somit die gesamte Organisation.
 
Die Masche von Greenpeace: Bezahlte Drücker fangen Fördermitglieder ein, die für Pseudoumweltschutz ihr Gewissen beruhigen. Schön green, schön hip, ein wenig peace, viel Kies. Und für die Lügenmedien ein prima Seitenfüller fürs Sommerloch. Das Image von Greenpeace darf dann hierbei auch gerne ein bisschen aufs Käseblatt abfärben. Überhaupt ist das eigene Image wichtig für Greenpeace. Nur so wird es möglich, auch ganze Testament-Nachlässe von Greenpeace-Begeisterten einzustreichen. Paul Watson, einer der Mitgründer von Greenpeace sagte einmal:
"The secret to [the late Greenpeace co-founder] David McTaggart’s success is the secret to Greenpeace’s success: It doesn’t matter what is true, it only matters what people believe is true. You are what the media define you to be. Greenpeace became a myth, and a myth-generating machine."
Übersetzt heißt das:
"Das Erfolgsgeheimnis des verstorbenen Greenpeace-Mitbegründers David McTaggart ist das Erfolgsgeheimnis von Greenpeace: Es kommt nicht auf die Wahrheit an, sondern darauf, was sich die Menschen als Wahrheit verkaufen lassen. Du bist das, was die Medien aus dir machen. Greenpeace ist zum Mythos geworden – eine Maschine, die Mythen am laufenden Band generiert."
Die Aktionen von Greenpeace sind oft harmlos und ineffektiv.

Verlassener Greenpeace-Stand beim Tollwood-Festival 2013 auf dem Olympiagelände in München
Wir erinnern uns an eine Aktion in Heidelberg im April 2013, mit der Greenpeace auf die angeblich durch den "Klimawandel" bedrohte Arktis aufmerksam machen wollte - und das am Neckar in Heidelberg. Außer den wenigen, zufälligen Passanten nahm niemand Notiz von der Aktion:



Uns fällt eine weitere, abendliche Aktion in Heidelberg an der Alten Brücke ein, bei der in völliger Dunkelheit Schlauchboote zur Brücke fuhren, um ein unbeleuchtetes Transparent außen an der Brücke zu entrollen. Selbst Taucher waren im Einsatz. Es waren jedoch fast keine Zuschauer da, kaum jemand hat die Aktion bemerkt. Greenpeace und die Aktivisten waren aber zufrieden: Die Aktivisten waren aktiv, die Spendengelder wurden planmäßig verbraten, jede Menge Zeit investiert. Nach einer halben Stunde wurde wieder abgebaut ...
Das Wichtigste an dieser Alibi-Aktion war offenbar das Fotoshooting, um die Aktion zu dokumentieren. 

Greenpeace ist ein Teil des Systems und spielt seine Rolle perfekt, oder doch nicht? Dem kritischen Beobachter fällt auf, dass hier eine Menge Geld ihrer Förderer in Luxusausrüstung investiert wird. Sicher könnte man diese Mittel gezielter und viel effektiver einsetzen. Man gewinnt den Eindruck, hier wird nur Show gemacht, um das eigene Mitgliedermagazin zu füllen.


Statt kritischem Hinterfragen werden Umweltthemen der postnormalen Wissenschaft des Systems propagiert!


Greenpeace stützt offiziell die Klimalüge, die Politik und Wissenschaft als Begründung für angeblich künftig durchzuführendes Geo-Engineering dient. Das findet jedoch in Wirklichkeit bereits längst über unseren Köpfen statt. Dies geht einher mit der totalen Wetterkontrolle. Somit wird auch unser Klima nach Belieben gestaltet, was das Angst einflößende Thema Klimawandel ad absurdum führt!

Gelder der Umweltstiftung Greenpeace fließen so auch in den "Fond für Klimaschutz und Umwelttechnologie", mit dem Projekte gefördert werden, die die CO2-Emissionen reduzieren sollen.


Warum engagiert sich Greenpeace nicht gegen Chemtrails?


Diese Frage hat sich sicherlich schon mancher gestellt. Greenpeace leugnet aktiv das Versprühen von Chemtrails, siehe den Artikel im Greenpeace-Magazin 5.2004.

Aber warum? Weil Greenpeace, wie wir herausgefunden haben, beim Thema Geo-Engineering direkt involviert ist!

In der SRMGI, einem Gremium zum Thema Solar Radiation Management (SRM = Versprühen von Nanopartikeln durch Flugzeuge in die Atmosphäre) sitzt doch tatsächlich ein Greenpeace-Wissenschaftler! Die SRMGI wurde 2010 gegründet und konzentriert sich, wie der Name schon andeutet, auf SRM-Forschung. In dieser Organisation arbeiten drei Institutionen zusammen: 

Der Environmental Defense Fund, eine amerikanische Non-Profit-Organisation, die "Lösungen für die gravierendsten Umweltprobleme schafft".

Die Royal Society (Königliche Gesellschaft), eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissen-schaftspflege, die als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für die Naturwissenschaften dient.

Und die TWAS (the academy of sciences for the developing world), eine nicht-staatliche Akademie der Wissenschaften mit Sitz im International Centre for Theoretical Physics ICTP in Triest, Italien, deren Ziel es ist, die "wissenschaftliche Arbeit in Entwicklungsländern zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung auf der Südhalbkugel zu verfolgen". Sie hat über 1000 gewählte Mitglieder aus 90 Ländern.

Das Überraschende ist: Sowohl in der Liste der SRMGI-Stakeholder-Partner als auch in der Liste der Teilnehmer der SRMGI-Konferenz 2011 taucht immer wieder der Name eines bestimmten Greenpeace-Mitglieds auf:

Dr. David Santillo.

Dr. Santillo ist Wissenschaftler bei den Greenpeace Research Laboratories, siehe auch hier. Herr Santillo hat für die SRMGI-Arbeitsgruppe beispielsweise die Hintergrund-Dokumente [Link wurde entfernt] mit ausgearbeitet. [Update 20.06.2016: Die Webseite www.srmgi.org wurde mittlerweile komplett neu gestaltet. Alle Inhalte der SRMGI-Konferenz 2011 sind dort seitdem nicht mehr vorhanden. Glücklicherweise haben wir aber alle Dokumente und Informationen gesichert. Die Hintergrund-Dokumente werden wir in Kürze wieder zur Verfügung stellen.]

2011 hat er an der SRMGI-Konferenz in Buckinhamshire, Großbritannien, teilgenommen. Bei dieser Konferenz ging es um die politische Steuerung und Koordination von Geo-Engineering, speziell dem SRM. Ausführliche Informationen zu der Tragweite dieser Konferenz findet ihr in unserem in Kürze erscheinenden Artikel.

Die Teilnehmer der SRMGI-Konferenz März 2011, unter ihnen Dr. David Santillo von Greenpeace, aufgenommen im Kavli Royal Society International Centre, Buckinghamshire, UK. Außerdem sind die Wissenschaftler David Keith, (6. von links) sowie Alan Robock (15. von links) zu sehen, zwei der bekanntesten Verfechter des Geo-Engineerings!

 

Ein Greenpeace-Wissenschaftler verplappert sich


In diesem Interview vom 31.01.2014 mit dem amerikanischen Sender "Go Green Radio" hat sich Dr. David Santillo bei Minute 41:23 verplappert. Nachdem der amerikanische Chemtrail-Aktivist Dane Wigington von GeoengineeringWatch.org ausführlich erklärt hat, warum Geo-Engineering bereits Realität ist, sagt Santillo:
"There are clearly activities that are going on ... that that that - that could be going on into the future."
"Es gibt zweifellos Aktivitäten, die gerade stattfinden ... die die die [stottert] - die auch in Zukunft noch fortgeführt werden könnten."
Und Dr. Santillo weiß sehr genau, was es bedeutet, wenn man giftige Chemikalien in die Umwelt ausbringt. Zahnpasta bekommt man eben nicht mehr in die Tube zurück, wenn man sie einmal rausgedrückt hat. Das zeigt sein Statement in folgendem Video. Er sagt hier klipp und klar, dass bereits so viel Chemie ausgebracht wurde, dass wir heute mit irreversiblen Schäden an Böden und Natur konfrontiert sind:

Ein aktueller Slogan von Greenpeace kann deshalb nicht mehr ernst genommen werden: "Detox our Future" ist im neuesten, professionellen Werbespot zu sehen. Greenpeace berichtet in Deutschland über Smog in China und nimmt selbst an der Geo-Engineering-Forschung teil!


Greenpeace weiß also genau Bescheid, was das Thema Chemtrails angeht!

Greenpeace wird übrigens, wie bereits angedeutet, nicht ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge finanziert! Die Greenpeace-Stiftung erhielt in der Vergangenheit Spenden vom Rockefeller Brothers Fund, einer Stiftung im Besitz der Rockefeller Familie. Eine Umweltorganisation, die Spenden von einer der mächtigsten Familien dieser Erde annimmt - David Rockefeller propagiert offen die Bevölkerungsreduktionist dann natürlich nicht mehr frei in ihren Entscheidungen. Es wurden noch weitere Spenden von Stiftungen angenommen, die auch der Hochfinanz zuzuordnen sind.
 

Aufgrund der Verflechtungen mit der Hochfinanz darf Greenpeace Chemtrails nicht thematisieren. Fragt sich, wie lange echte Greenpeace-Aktivisten mit Herz noch bei dieser Organisation bleiben möchten, die gegen ihre eigenen Ziele arbeitet.

Aber es kommt noch dicker, ihr dürft schon gespannt sein auf den 2. Teil der Greenpeace-Artikel-Serie, der in Kürze folgt!

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Das System hinterfragt
Die Klimalüge
und unsere Artikel
Ist Greenpeace ein Scientology-Unternehmen?
Heidelberg war einmal eine Touristenattraktion (vor dem Chemtrail-Krieg)