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Freitag, 15. November 2013

Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!

Die Wahrheit kommt nun endlich ans Licht! Seit Jahren haben Bürgerinitiativen, Chemtrail-Aktivisten und Wahrheitssuchende gerätselt, mit welcher Technik Chemtrails ausgebracht werden.

Wir haben jetzt Hinweise von Spezialisten aus der Flugzeugbranche erhalten, dass Chemtrails bei Linienflugzeugen durch separate Düsen oberhalb der Triebwerke versprüht werden. Diese Sprühdüsen werden in den technischen Beschreibungen der Flugzeuge mit dem Tarnbegriff "Pylon Drains" bezeichnet, um vom Zweck ihrer wahren Funktion abzulenken.


Im Übrigen kursieren im Internet zur Zeit auch Artikel mit Fotos einer angeblichen Sprühanlage an einer Boeing 737. Gemäß den Abbildungen werden seitlich in der Fensterreihe ominöse Sprühköpfe montiert. Dies grenzt an Volksverdummung, da niemals am Himmel ein Flugzeug gesehen wurde, bei dem über seitlich weit herausragende Rohre zu beidcn Seiten Substanzen versprüht werden.

Dies ist typische Debunker-Manier. Auf einen gut recherchierten Artikel hin reagiert die Gegenseite mit der Veröffentlichung von reißerisch aufgemachten Falschinformationen.

Fakt ist:
Das Sprühprinzip, das tatsächlich angewendet wird, ähnelt dem herkömmlicher Sprühflugzeuge, die Silberjodid über Weinbergen ausbringen, um Hagelschlag zu verhindern.

Um zu vermeiden, dass normale, kurzlebige Kondensstreifen und langlebige Chemiestreifen am Himmel nebeneinander sichtbar sind, wurde offensichtlich das Sprühen durch Linienflugzeuge eingeführt. Damit wird nebenbei auch bewirkt, dass die Chemtrails über Deutschland Tag und Nacht regelmäßig verteilt werden.

Wir konnten bei unseren ersten Recherchen auf den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt bei verschiedenen Fluglinien entsprechende Spezial-Umbauten an den Flugzeugen fotografieren. Augenscheinlich handelt es sich hierbei um Sprühdüsen.

Dienen diese Düsen dem Ausbringen von mikrofeinen, lungengängigen Nanopartikeln und damit dem Versprühen von Chemtrails? Die Düsen sind für jeden aufmerksamen Beobachter auf den Flughäfen sichtbar.

Damit ist die weit verbreitete These widerlegt, dass die verschiedenen Chemikalien den Treibstoffen von Flugzeugen zugesetzt werden. Dies ist nach Aussagen von Piloten nicht möglich, da die Verbrennungstemperatur so hoch ist, dass Metallzusätze wie Aluminium schmelzen und sich ablagern würden, ganz zu schweigen von den in Patenten erwähnten biologischen Komponenten wie Bakterien und Pilze, die die Hitze nicht überleben würden.

Interessant ist die Tatsache, dass bei den meisten der fotografierten Flugzeuge pro Triebwerk jeweils drei Düsen vorhanden sind. Das legt die Vermutung nahe, dass je nach Sprühzweck drei verschiedene Mischungen getrennt voneinander oder in Kombination ausgebracht werden können. Ist es Zufall, dass wir immer wieder drei verschiedene, übereinander liegende Chemiewolken-Schichten am Himmel beobachten können?

Wir haben wohl im wahrsten Sinne des Wortes die "Smoking Guns" für die Chemtrails entdeckt! 

Als Beispiel hier die Fotos einer Air Berlin-Maschine. Weitere aktuelle Fotos mit Sprühvorrichtungen bei anderen Linienflugzeugen findet ihr unter:


Air Berlin (Flughafen Düsseldorf):



Siehe auch unseren Artikel "Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf"

5 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

tolle Arbeit !!! lG. :-)))

Anonym hat gesagt…

Hier wird wichtige Aufklärungsarbeit praktiziert. Leider ist es für "Normalbürger" etwas schwierig diesen Kanal zu finden. Die Bilder mit den Sprühdüsen sind super gelungen. Dies ist ein weiterer großer Schritt der zur Aufklärung des Chemtrailverbrechens führt.
Danke für diese gute Arbeit.

Frankenberger hat gesagt…

Jedenfalls werden Absolventen einer HTL nicht arbeitslos sein - gibt anscheinend viel zu tun - und wenn die Angelegenheit demokratisch rechtsgültig abgesegnet, also dem vermeintlichen Souverän zur Entscheidung gebracht wird, dann ist doch alles geklärt. Es geht nur darum, dass einige Herrschaften eine neue fast schon faschistoide Mentalität an den Tag legen, meinen zu müssen, man könne quasi von Gottes Gnaden über die Köpfe der Bürger schwerwiegende Entscheidungen treffen. Das sehen wir gerade schmerzlich, wie der tapfere Hans-Christian Ströbele erst vor das Verfassungsgericht muss, um wenigstens ein paar Informationen der Regierung zu Waffendeals zu erhalten. Er war es ja auch, der immer wieder kritisiert hat, dass man im Sicherheitsauschuss kaum über die Aktivitäten der Geheimdienste informiert wird. Dann soll man wenigstens die Regierungsform entsprechend umbenennen - vllt als "geführte Demokratur" oder so - Demokratie sehe ich nicht mehr. Wenn die Bürger offen Bescheid wüssten, welche Regierungsform hier praktiziert wird, das wäre doch das Mindeste an Respekt dem Bürger gegenüber. Ich widerrufe für mich persönlich jedenfalls meine bisherigen Wahlentscheidungen, weil ich offensichtlich unter falschen Voraussetzungen gewählt habe, mir wichtige Informationen bewusst vorenthalten wurden und ich bewusst getäuscht wurde. Offensichtlich diskutieren Politikwissenschaftler sogar, in wie weit sich die Regierung HOCHVERRAT vorwerfen lassen muss !

Birma Journalist hat gesagt…

Sehr interessante und aufschlussreiche Page. Besten Dank für Euer Engagement.
Jonas M Lanter, BR-Journalist IFJ, Help-Preis 2009 der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Zürich Schweiz Mails bitte nicht an gmail (ist vollgemüllt). Bitte Antwort an aseannews@gmx.net

Unknown hat gesagt…

Endlich kommt der Stein ins rollen, respekt und Daumen Hoch für die Aufklärungsarbeit.Zusammenhalt der “Normalbürger“ ist wichtig in dieser heutigen lügenzeit.