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Donnerstag, 21. November 2013

Aids-kritischer Film "I WON'T GO QUIETLY!" in der Kino Passage Erlenbach / Odenwald

Medienfreiheit in Deutschland: Aids-kritischer Film von Anne Sono zieht seine Kreise als Graswurzelbewegung - die Kino Passage Erlenbach, Bahnstrasse 37, 63906 Erlenbach (Fürth im Odenwald) zeigt


im Rahmen des Matinees am

Sonntag, den 1. Dezember 2013, um 12.30 Uhr.

Im Anschluss wird es die Möglichkeit zur Diskussion über die Hintergründe der Dokumentation unter der Leitung der Journalistin Gabriele Lermann geben.

Kartenreservierungen sind unter Telefon 0 93 72 / 51 97 oder im Internet unter www.kinopassage.de möglich.

Lest auch den Artikel über den Film in der Straßengazette, Ausgabe Jan-Feb 2013.


Was ist HIV? Was ist AIDS?

Warum sind die Voraussagen bezüglich einer bevorstehenden Seuche in den westlichen Ländern nicht eingetroffen?

Warum ist vor allem Afrika betroffen?

Wie kann es sein, dass eine sexuell übertragbare Krankheit zu 90% Schwule betrifft und vor der heterosexuellen Bevölkerung Halt macht?

Wie kommt es, dass es HIV positive Menschen gibt, die auch Jahrzehnte nach der Diagnose noch gesund sind?

Der Film widmet sich den offenen Fragen um HIV. Er zeigt exemplarisch am Leben von sechs Frauen, wie diese Diagnose zustandekommt, welche Auswirkungen sie auf das Leben der Frauen hat und wie sie jede für sich selbst diese Krankheit überwunden haben.

Müssen wir sterben, wenn die Ärzte uns sagen, wir werden sterben?

I WON'T GO QUIETLY - Der ganze Film:

Freitag, 15. November 2013

Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!

Die Wahrheit kommt nun endlich ans Licht! Seit Jahren haben Bürgerinitiativen, Chemtrail-Aktivisten und Wahrheitssuchende gerätselt, mit welcher Technik Chemtrails ausgebracht werden.

Wir haben jetzt Hinweise von Spezialisten aus der Flugzeugbranche erhalten, dass Chemtrails bei Linienflugzeugen durch separate Düsen oberhalb der Triebwerke versprüht werden. Diese Sprühdüsen werden in den technischen Beschreibungen der Flugzeuge mit dem Tarnbegriff "Pylon Drains" bezeichnet, um vom Zweck ihrer wahren Funktion abzulenken.


Im Übrigen kursieren im Internet zur Zeit auch Artikel mit Fotos einer angeblichen Sprühanlage an einer Boeing 737. Gemäß den Abbildungen werden seitlich in der Fensterreihe ominöse Sprühköpfe montiert. Dies grenzt an Volksverdummung, da niemals am Himmel ein Flugzeug gesehen wurde, bei dem über seitlich weit herausragende Rohre zu beidcn Seiten Substanzen versprüht werden.

Dies ist typische Debunker-Manier. Auf einen gut recherchierten Artikel hin reagiert die Gegenseite mit der Veröffentlichung von reißerisch aufgemachten Falschinformationen.

Fakt ist:
Das Sprühprinzip, das tatsächlich angewendet wird, ähnelt dem herkömmlicher Sprühflugzeuge, die Silberjodid über Weinbergen ausbringen, um Hagelschlag zu verhindern.

Um zu vermeiden, dass normale, kurzlebige Kondensstreifen und langlebige Chemiestreifen am Himmel nebeneinander sichtbar sind, wurde offensichtlich das Sprühen durch Linienflugzeuge eingeführt. Damit wird nebenbei auch bewirkt, dass die Chemtrails über Deutschland Tag und Nacht regelmäßig verteilt werden.

Wir konnten bei unseren ersten Recherchen auf den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt bei verschiedenen Fluglinien entsprechende Spezial-Umbauten an den Flugzeugen fotografieren. Augenscheinlich handelt es sich hierbei um Sprühdüsen.

Dienen diese Düsen dem Ausbringen von mikrofeinen, lungengängigen Nanopartikeln und damit dem Versprühen von Chemtrails? Die Düsen sind für jeden aufmerksamen Beobachter auf den Flughäfen sichtbar.

Damit ist die weit verbreitete These widerlegt, dass die verschiedenen Chemikalien den Treibstoffen von Flugzeugen zugesetzt werden. Dies ist nach Aussagen von Piloten nicht möglich, da die Verbrennungstemperatur so hoch ist, dass Metallzusätze wie Aluminium schmelzen und sich ablagern würden, ganz zu schweigen von den in Patenten erwähnten biologischen Komponenten wie Bakterien und Pilze, die die Hitze nicht überleben würden.

Interessant ist die Tatsache, dass bei den meisten der fotografierten Flugzeuge pro Triebwerk jeweils drei Düsen vorhanden sind. Das legt die Vermutung nahe, dass je nach Sprühzweck drei verschiedene Mischungen getrennt voneinander oder in Kombination ausgebracht werden können. Ist es Zufall, dass wir immer wieder drei verschiedene, übereinander liegende Chemiewolken-Schichten am Himmel beobachten können?

Wir haben wohl im wahrsten Sinne des Wortes die "Smoking Guns" für die Chemtrails entdeckt! 

Als Beispiel hier die Fotos einer Air Berlin-Maschine. Weitere aktuelle Fotos mit Sprühvorrichtungen bei anderen Linienflugzeugen findet ihr unter:


Air Berlin (Flughafen Düsseldorf):



Siehe auch unseren Artikel "Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf"

Freitag, 8. November 2013

Was hat es mit den Begriffen Chemtrails, „Geo-Engineering“ und „Solar Radiation Management“ auf sich?

Der Begriff "Chemtrails" wurde erstmals im Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre, dem "Space Preservation Act HR 2977“ aus dem Jahr 2001 erwähnt. Er wurde vom ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Dennis Kucinich erstellt.

Kucinich hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und schlug vor, solche Waffensysteme zu verbieten. Chemtrails wurden dort als exotisches Waffensystem des Militärs bezeichnet. Sein Gesetzesentwurf wurde damals vom Senat abgelehnt.


Eine zivile Begründung für die Sprühaktionen ist für die Sprüher unerlässlich. Deshalb nutzen die Chemtrail-Giftsprüher weltweit Wissenschaft und Universitäten, um ihre Sprühaktionen zu legitimieren. Außerdem propagieren sie oft auch den Kampf gegen die CO2-bedingte Klimaerwärmung, die inzwischen schon von vielen kritischen Wissenschaftlern und sogar von der NASA angezweifelt wird.

Mit neuen pseudowissenschaftlichen Begriffen wie "Geo-Engineering", "Climate Engineering" und "Solar Radiation Management" wird versucht, den Menschen die angebliche Notwendigkeit dieser Maßnahmen schmackhaft zu machen. Die erheblichen Risiken dieser „Technologien“ werden allerdings nicht angesprochen!

Statt "Chemtrails" werden Alltagsbegriffe wie "Sonnenschirm" gebraucht, die verharmlosend und psychologisch manipulativ wirken. Dazu werden bereits seit einiger Zeit Artikel mit diesen Begriffen in System-Zeitschriften mit intellektueller Zielgruppe wie Spiegel oder Focus eingestreut.

Denn wenn das Ausbringen von Aerosolen (Feinstäuben) legalisiert werden soll, müssen möglichst viele Menschen schon einmal diese Begriffe gehört haben und etwas Positives damit verbinden. In Artikeln der Mainstream-Presse werden die schrecklichen Auswirkungen der Sprühaktionen selbstverständlich nicht erwähnt. Parallel dazu läuft bereits seit Jahren eine entsprechende Agenda: An Universitäten werden regelmäßig Vorträge oder Symposien zum Thema "Geo-Engineering" abgehalten.

Neuerdings setzen sich die Sprüher und ihre Helfer dafür ein, dass das Wort "Chemtrails" nicht mehr verwendet wird! Das ist nicht verwunderlich, deutet es doch durch seine Herkunft an, dass militärische bzw. machterhaltende Interessen hinter den Sprühaktionen stecken und chemische Stoffe versprüht werden. "Chemtrails" ist die Abkürzung von "chemical trails" (dt. "Chemiestreifen")!

Selbst eine Bürgerinitiative gegen Chemtrails bedient sich solcher Methoden. Es hat den Anschein, als wäre diese auch schon von der Gegenseite infiltriert...

Begriffsdefinitionen

Chemtrails = Abkürzung für „chemical trails“, ein "exotisches Waffensystem", siehe  "Space Preservation Act HR 2977“ von 2001.

Folgende Begriffe sind Kunstbegriffe der postnormalen* Wissenschaft, um der Bevölkerung einen akzeptablen Grund für das Ausbringen von Ultrafeinstäuben zu liefern:

Geo-Engineering = dt. "Erdmanipulation", menschengemachte, gezielte Eingriffe in natürliche Abläufe der Erde z. B. Klimamanipulation (Climate Engineering), Abschirmung der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management) oder Überdüngung der Meere

Climate Engineering (CE) = Menschengemachte, gezielte Klimamanipulation.

Solar Radiation Management (SRM) = Absichtliches Ausbringen von Ultrafeinstäuben in die Atmosphäre z. B. durch Flugzeuge oder Schiffe, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.


*Was ist eigentlich der Unterschied zwischen normaler und "postnormaler" Wissenschaft?