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Freitag, 11. April 2014

Geo-Engineering - die große Lüge!

Handelt es sich bei der Geo-Engineering-"Wissenschaft" des "Solar Radiation Managements" (Versprühen von Ultrafeinstaub mittels Flugzeugen) schlichtweg um eine ausgeklügelte Luftnummer? Genau dies scheint der Fall zu sein, wenn man analysiert, was die Wissenschaftler diesbezüglich äußern.

Man versucht uns vorzugaukeln, dass die hochgefährlichen Nanopartikel weit weg über unseren Köpfen in der Stratosphäre (siehe Grafik) und dort in einer Höhe zwischen 18.000 und 30.000 Metern ausgebracht werden sollen (Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima", S. 62 und 100). Verschwiegen wird, dass das in dieser Höhe mit Flugzeugen technisch derzeit kaum möglich ist, und vor allem: dass damit die Ozonschicht (15.000 - 50.000 Meter Höhe) weiter beschädigt wird. Denn eines der wenigen Flugzeuge, das überhaupt eine Flughöhe von 15.000 Metern erreichen kann, ist der Airbus A380, also deutlich unter den 18.000 Metern wie geplant.


Das bedeutet, man will angeblich dem Klimawandel ausgerechnet mit einer Maßnahme entgegenwirken, die diesen durch die damit einhergehende Zerstörung der Ozonschicht noch mehr beschleunigen würde.

Das heißt im Klartext: Man will den Teufel mit dem Beelzebub austreiben! Eine satanische Methode ...


Hier nun Quellen, die belegen, dass angeblich geplant ist, Klimabeeinflussung durch "Geo-Engineering" in der Stratosphäre durchzuführen:
  1. Das Max Planck-Institut für Meteorologie schreibt: "... Vorschläge zu solchen Techniken schließen Spiegel im All, Emissionen von Schwefel in der Stratosphäre und Emissionen von Seesalz über den Ozeanen ein."
  2. In den Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es in einer grafischen Darstellung "Aerosole in die Stratosphäre einbringen - Schwefelpartikel sollen reflektierende Schwebeteilchen erzeugen":
  3. Das Umweltbundesamt schreibt in der Publikation "Geo-Engineering - wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn" auf Seite 15 unten: "Wir fassen zusammen, dass die Methode der dauerhaften Schaffung einer künstlichen Sulfataerosolschicht in der Stratosphäre erhebliche – auch nicht gewünschte – Auswirkungen haben kann."
Dabei ist ein Ausbringen von Aerosolen mit Flugzeugen in der Stratosphäre wie gesagt kontraproduktiv zum angeblichen Ziel des "Geo-Engineerings", nämlich den Klimawandel zu bremsen. Dies würde im Gegenteil die weitere Zerstörung der Ozonschicht bedeuten, was bekanntermaßen einen Anstieg der UV-B-Strahlung zur Folge hätte - und damit unter anderem ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko:

Dr. Elmar Uherek vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz führt es selbst aus:

"In größeren Höhen führen Emissionen von Stickoxiden zum Abbau der stratosphärischen Ozonschicht. Dies war neben technischen Problemen einer der Gründe dafür, dass die Entwicklung einer Flotte von Überschall-Passagierflugzeugen niemals nachhaltig vorangetrieben worden ist. In der Stratosphäre ist der Gasaustausch sehr langsam. Stärkere lokale Emissionen würden gleichmäßig über den Erdball verteilt und hätten einen starken und kaum vorhersehbaren Einfluss auf das atmosphärische System und die Ozonschicht."

Tatsächlich jedoch werden Chemikalien mittels Flugzeugen in der Troposphäre (siehe Grafik) ausgebracht. Da diese Nanopartikel auch in die darüber liegende Stratosphäre aufsteigen, werden sie dort folglich auch die Ozonschicht schädigen. In dieses Bild passen auch unsere UV-B-Messungen, die immer höhere Messwerte zeigen.

Es stellt sich die große Frage: Was steckt hinter dem vermeintlich geplanten Geo-Engineering wirklich?

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Die Klimalüge
und unsere Artikel
Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!
Ozon-Alarm!
Prof. Leisner lügt öffentlich im Hörsaal des KIT Karlsruhe!

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