Wir haben uns den Film "Overcast" (hier der Trailer) von Matthias Hancke angesehen. Ca. 18 Minuten des Films bestehen aus Stellungnahmen der Sprühfraktion, die zwischen den Themen gebetsmühlenartig eingestreut sind. Der Wissensstand von heute zum Thema Chemtrails mit all den Aussagen von allen Whistleblowern und anderen Beweisen, ist weder Ausgangsbasis noch Gegenstand des Films. Die Beweise dafür, dass Chemtrails schon längst über unseren Köpfen ausgebracht werden und „Geo-Engineering“ bereits Wirklichkeit ist, werden den Zuschauern bewusst unterschlagen. Eher wird von einem Wissensstand von vor vielen Jahren ausgegangen. Das bedeutet, die Argumente der Vertuscher wirken umso stärker auf die Zuschauer.
Unseres Erachtens ist die Zielgruppe des Films der Teil der
Bevölkerung, der schon einmal kurz über Chemtrails gelesen oder gehört hat,
oder mal einen Flyer von Aktivisten in die Hand bekommen hat. Diese Zielgruppe
wird nach dem Betrachten des Films das gesamte Thema Chemtrails künftig links
liegen lassen und sich mit solch einem schwammig dargestellten Thema in Zukunft
nicht mehr beschäftigen wollen, da dieser Film die Antwort auf die Frage, ob
Gifte versprüht werden oder nicht, letzten Endes schuldig bleibt. Es wird den Zuschauern
unterschlagen, dass von sämtlichen Beteiligten mit allen Mitteln versucht wird,
eine Aufklärung der Bevölkerung zu verhindern. Hierzu werden unter anderem auch
über die (Lügen-)Medien gezielt unterschwellige Botschaften (Subliminals) gestreut
und Unwahrheiten verbreitet.
Der Otto Normalbürger bekommt die Schuld am künstlich
herbeigeführten Klimawandel und soll sich bei Flügen, Energiekonsum, z. B. für
Heizung und Transport kasteien und am besten noch Klimaabgaben bezahlen,
während die Großindustrie ein schreckliches Gift nach dem anderen aus dem Hut
zaubert und unter das Volk bringt, siehe kürzlich den großen Glyphosat-Skandal trotz Krebsverdacht und das künstlich herbeigeführte, massive Bienensterben
durch den Einsatz von Neonicotinoiden und vieles mehr, das in der
Öffentlichkeit keinen Niederschlag findet.
Eine weitere, im Film nicht angesprochene Methode, um die laufenden
Sprühaktionen möglichst widerstandslos durchzusetzen, ist die Überwachung und
Einschüchterung der Aktivisten durch den Verfassungsschutz. Weiterhin wird
verschwiegen, dass der Staat bezahlte? Desinformationsagenten einsetzt, um eine
Aufklärung der Bevölkerung zu unterbinden. Dabei schreckt man auch nicht davor
zurück, die führenden Köpfe der
Aufklärungsszene zu erpressen und zu ermorden, wie es bereits TedGunderson, Dr. Rosalie Bertell, Rauni Kilde und anderen ergangen ist.
Es wird überhaupt nicht vermittelt, dass jeder, der im Film
eine Aussage trifft, die die Sprühvorgänge am Himmel plausibilisieren, um sein
Leben reden muss, abhängig von seinem Bekanntheitsgrad, seiner beruflichen
Stellung und seiner Öffentlichkeitswirksamkeit! Auch wichtige Chemtrails-Aktivisten
kommen nicht oder nicht angemessen zu Wort. Von den Filmaufnahmen mit Werner
Altnickel wurde nur ein winziger (unwichtiger) Ausschnitt für den Film
verwendet! Die größte deutsche Bewegung zum Thema, die Bürgerinitiative
Sauberer Himmel, wurde ebenfalls nur am Rande erwähnt.
Im kürzlich geführten
Interview bei Jo Conrad von BEWUSST.TV wirkt Matthias Hancke zurückhaltend bis unsicher
und bringt zum Thema Chemtrails auf Deutsch gesagt „nicht richtig den Mund auf“.
Verwunderlich bei diesem Mann, der viele Jahre an dem Film gearbeitet und zum
Thema recherchiert hat. So ein Verhalten spricht für uns Bände und untermauert unsere
These, dass man schnell eingeschüchtert wird, wenn man sich bei dieser Thematik
zu weit aus dem Fenster lehnen möchte! Hancke macht auf uns den Eindruck, dass
er nicht frei reden möchte und offensichtlich kuscht.
Alles deutet darauf hin,
dass jemand Einfluss auf das Filmergebnis genommen hat. So ist letztlich aus
einem in der Szene lange erwarteten Aufklärungsfilm zum Thema Chemtrails, ein
enttäuschender Antifilm geworden. Jene, die Hancke mit seinem Filmprojekt per
Crowdfunding unterstützt haben, sind sicherlich ebenso enttäuscht. Apropos
Titel, „Overcast“ ist nach gewohnter Manier doppeldeutig, es bedeutet im
wörtlichen Sinne einen wolkenverhangenen Himmel, im übertragenen Sinne heißt es
„verschleiert“. Genau dies tun die Filmemacher – sie verschleiern bewusst die
Thematik Chemtrails. Alles in allem wähnt
man sich sowohl beim Betrachten des Films als auch bei den Aussagen von Hancke im
Interview wie bei einer Zeitreise um Jahre zurückversetzt, als Whistleblower noch
nicht ausgesagt hatten und wichtige Erkenntnisse und Erlebnisse von Aktivisten
noch nicht in der Öffentlichkeit bekannt waren.
Matthias Hancke, hier im Interview mit Jo Conrad, in der Pose des (reuigen?) Sünders - das schlechte Gewissen steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. |
Der rauchende Colt des Films jedoch ist, dass die Substanz
Aluminium bei den Luftmessungen mittels Flugzeug gar nicht gemessen wurde!!! Es
wurde lediglich Barium gemessen. Eine Substanz, deren Vorhandensein man im
Zweifelsfall leicht durch PKW-Kraftstoffemissionen sowie andere
Emissionsquellen erklären könnte. Warum wurde ALUMINIUM nicht gemessen? Das wäre das erste, was wir messen würden,
zusammen mit ARSEN! Es sollte
selbstverständlich sein, dass man immer die Leitindikatoren zuerst untersucht,
wenn man solche Messungen startet. Warum hat man auf die wichtigsten Messungen
verzichtet? Der Aufwand wäre der gleiche gewesen, wenn man so dicht am Ziel ist.
Der Gipfel ist aber, dass die Messungen gar nicht im
Ausstoßstrom eines Sprühflugzeuges erfolgt sind, sondern lediglich 70m3 „normale“ Industrieabgasluft, die ubiquitär
vorhanden ist, mit einem zweifelhaften Filter von nicht näher definierter
Partikelgröße die Grundlage dieser Pseudomessungen bilden. Aus unserer
langjährigen Erfahrung wissen wir, dass an starken Sprühtagen Chemtrails oft bereits
ab ca. 4.000 Metern Höhe versprüht werden. Die Messung hätte eben an einem
solchen Sprühtag erfolgen MÜSSEN,
alles andere ist Laienwerk (oder Vertuschung …)! Technisch wäre die
gleichzeitige Messung im sowie neben dem Ausstoßstrom des Flugzeugs sehr
aussagekräftig gewesen. Außerdem muss bei einer professionell angelegten Messung
mit einem Gaschromatographen und einem Rasterelektronenmikroskop auf alle
eventuell vorhandenen Stoffe untersucht werden, insbesondere in Anbetracht der
Tatsache, dass in den bisher
veröffentlichten Patenten zur künstlichen Wetterbeeinflussung mittlerweile mehr
als fünfzig chemische Stoffe aufgelistet sind.
Welch eine Verschwendung von Drehzeit und
Crowdfunding-Mitteln! Durch die so dilettantisch durchgeführten Luftmessungen
entsteht nun der Eindruck, dass die gesuchten Chemikalien in der Luft nicht
vorhanden sind.
Fazit:
Eigentlich handelt es sich bei diesem Film unter dem Strich
betrachtet um einen entschärften Aufklärungsfilm im Weichspülerformat, um nicht
zu sagen um einen Propagandafilm für künstliche Klimamanipulation, deren
Unabdingbarkeit dem Zuschauer immer wieder suggeriert wird – ein Propagandafilm
der Gegenseite, die darin viel zu oft zu Wort kommt! Wer diesen Film wider besseren Wissens kauft oder im Kino schaut, finanziert damit indirekt die Chemtrails-Industrie und macht sich somit selbst zum Helfershelfer und Kollaborateur!
Siehe auch unsere Artikel:
Trojaner vom System entfernt!
Whistleblower: "German Leibniz Institute proves Chemtrails!"
Whistleblower: "Leibniz Institut weist Chemtrails nach!"
Rolle des Leibniz Institut für Troposphärenforschung bei den Chemtrails
"Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen..."
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