Der Bayerische Rundfunk sendete am 04.04.2014 um 18 Uhr in der Abendschau einen Bericht über "Kondensstreifen und das Klima". Vorgestellt wurde das Forschungsflugzeug "HALO" und die damit verbundenen Forschungsvorhaben. Halos sind übrigens Lichterscheinungen, die durch Lichtbrechung an Staubpartikeln in Folge des Versprühens von Chemtrails entstehen, siehe auch unsere Seite Indizien für Chemtrails.
Mit diesem Forschungsflugzeug werden mit unseren Steuergeldern die Auswirkungen der Sprühaktionen am Himmel im Rahmen eines Großforschungsprojektes gemessen. Deutsche Forscher sind sehr gründlich. Bei der Vergiftung der Menschen mit Chemtrails wird nichts dem Zufall überlassen. Beteiligt an Messungen über die Auswirkungen der Chemtrails-Sprühaktionen ist übrigens auch das Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig.
Dass beim jahrzehntelangen Versprühen von giftigen Nanopartikeln die
Gesundheit von Menschen gefährdet wird, ist offensichtlich kein Thema
für die Wissenschaftler. Im Gegenteil. Frau Prof. Dr. Christiane Voigt vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum erklärt im Filmbeitrag ganz aufgeregt "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ...". Sie spricht von einem großen Zusammenhalt in der Gruppe. Das klingt ja förmlich nach Geheimniskrämerei.
Prof. Dr. Christiane Voigt: "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..." |
Die Menschen, die die Partikel einatmen müssen, müssen nun also auch noch im Fernsehen mit ansehen, wie durch Steuergelder finanzierte Wissenschaftler sie dort dreist anlügen und ihnen durch das Vertuschen der Sprühflüge die Möglichkeit nehmen, sich davor zu schützen, siehe auch unsere Seite Chemtrails-Selbsthilfe.
Das Forschungsflugzeug ist allerdings der Traum jedes Chemtrail-Aktivisten. So könnte man mit ihm doch leicht das Versprühen von Chemtrails nachweisen und somit die Behörden, Politiker und Wissenschaftler der Lügen überführen und sie ganz schön alt aussehen lassen. Leider haben die Wissenschaftler aber etwas ganz anderes im Sinn, als uns zu helfen. Es liegt viel mehr der Verdacht nahe, dass sie Messdaten für künftige Maßnahmen erheben, wie etwa die Festlegung unerreichbarer Grenzwerte für die versprühten Chemikalien.
Jetzt ist es an der Zeit, im Rahmen des Umweltinformationsgesetzes die Einsichtnahme in die Messergebnisse einzufordern.
Der Film wurde von uns mit einer Einleitung versehen, damit auch Einsteiger beim Thema Chemtrails gleich erfassen können, um was es geht:
Siehe unsere Seite
und unsere Artikel
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1 Kommentar:
wie laecherlich.. >>um zu ueberpruefen wie gross die eiskristalle sind und welche form sie haben..<< ALLE eiskristalle sind unterschiedlich.. jeder einzigartig.. sollen sie mal alle katalogisieren.. ... .. blabla.. >>und wir schauen aus dem fenster und sehen in der wolke die verschiedenen wolken partikel..<< "wolken"partikel...:kotzer: luegen, nur luegen..
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